Röbels Stadtvertreter entscheiden zur Sanierung der Gagarinstraße
Hoffnung für die Anwohner der Juri-Gagarin-Straße in Röbel: Die Stadtvertreter beschäftigen sich in der kommenden Woche mit der geplanten Sanierung eines Abschnitts. Denn die rund 130 Meter in Höhe der Häuser 4 bis 9 befinden sich in einem miserablen Zustand. Starke Setzungen, etliche Schlaglöcher, und, und, und.
Die Stadt will die Straße asphaltieren, die WOBAU zugleich die Parkplätze, die in ihrem Eigentum sind, in Pflasterbauweise erneuern. Die neue Anliegerstraße – die Kosten werden auf die Anwohner umgelegt – bleibt Einbahnstraße in Richtung Melkert-Straße.
Die Sanierung wird rund 123 000 Euro kosten und soll von September bis November passieren – vorausgesetzt, Röbels Stadtvertreter geben in der kommenden Woche ihr Okay. Zeitglich will die MEWA die Schmutzwassersammelleitung und die Hausanschlüsse der Wohnblöcke auf ihre Kosten erneuern.
Foto: André Pretzel