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Schulen und Kitas können in MV womöglich bald öffnen

Ein Lichtblick: In Landkreisen mit einer Inzidenz von unter 50 soll der Regelbetrieb in den Kitas und Schulen in Mecklenburg-Vorpommern nach den Winterferien wieder los gehen. Das hat Ministerpräsidentin Manuela Schwesig gerade verkündet.
Die Inzidenz im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte liegt derzeit bei 67 und könnte – wenn sie weiter so sinkt wie in den vergangenen Tagen – nach den Winterferien unter 50 liegen. Einen genauen Öffnungsplan will Schwesig am kommenden Freitag vorstellen.

7 Gedanken zu „Schulen und Kitas können in MV womöglich bald öffnen“

  1. Sie können gem. untätiger Politik wieder ohne Jeglichen Infektionsschutz öffnen und werden demnächst für den Rest des Schuljahres gem. rasant ausbreitender Mutationen wieder schließen. Wow, was für ein Erfolg.

  2. Marita….konstruktive Kritik wäre angemessen…und untätige Politik? Benennen Sie ganz explizit , wer wo wann untätig ist….ansonsten unterlassen Sie solche Bemerkungen. WAS bitte tun denn SIE in dieser Lage? WAS bitte schlagen SIE denn vor zur Verbesserung der Situation?
    Nicht nur MECKERN und JAMMERN – sondern HELFEN!

    1. Hallo Hans, was wurde denn seitens der Politik getan, um Infektionsschutz in den Schulen zu gewährleisten und alle Beteiligten zu schützen? Maske nur für Oberstufen und ansonsten Lüften?! Digital funktioniert bei uns so gut wie gar nichts. Vorschläge gibt es unendlich viele. Nichts davon wurde bisher in Erwägung gezogen. Diese hier für dich aufzulisten, bringt nichts. Hätte es diese Maßnahmen gegeben, hätten unsere Kinder durchweg zur Schule gehen können.

      Auch im aktuellen Lockdown wurde in den Schulen nichts getan, um dann bald mit effektiven Maßnahmen Infektionsschutz zu gewährleisten. Unsere Kinder werden wohl weiterhin evtl. MNS tragen und im Winter ab und zu die Fenster öffnen. In den Klassen meiner Kinder wurde nur selten gelüftet; den Kindern war zu kalt und die Lehrer sahen es auch nicht so eng. Soweit dazu. Im Hort und in den Pausen dann alle Jahrgänge bunt gemischt.
      Meine Kinder sind Zuhause, lernen hier super. Leider fehlt die digitale Unterstützung und der Kontakt zu den Lehrern. Weil eben auch diesbezüglich nichts vorbereitet wurde.

      Und nun lieber Hans: wo soll man anfangen und wo soll man aufhören?!?

  3. Marita, Sie sind scheinbar nicht richtig informiert über den Infektionsschutz an Schulen. Es wurde und wird eine Menge getan von Politikern – nicht nur mit Worten. Sprechen Sie bitte eigens mit der Schulleitung „Ihrer“ Schule bzw. mit dem Schulamt, auch hier erhalten Sie entsprechende Auskünfte – aber auch Unterstützung, gerade bei Ihren Kindern.
    Zusätzlich empfehle ich Ihnen die Kontaktaufnahme nach Neustrelitz zum Carolinum. Hier zeigt man deutlich die Gemeinsamkeit Elternhaus und Schule, viele Eltern haben mit Engagement dazu beigetragen, das die Kinder geschützt werden und lernen können.
    Und wenn Sie der Meinung sind, dass die Lehrer an Ihrer Schule nicht entsprechend der Regelungen, anständig lüften und somit die Kinder in Gefahr bringen, dann sofort beim Schulamt Alarm schlagen und nicht resignieren. Mit Sicherheit wird man entsprechend reagieren.
    Wie ich lese, werden auch in den Pausen und im Hort Regelungen missachtet, eine entsprechende Mitteilung geht an das Gesundheitsamt.

    Und jetzt, liebe Marita, haben Sie genau den richtigen Schritt getan. Missstände aufdecken – nur dann kann Veränderung auch Besserung bringen.

    In diesem Sinne bleiben Sie gesund.
    Hans

    1. Lieber Hans,
      es freut mich, wenn es in Neustrelitz gut läuft. Da habt ihr großes Glück! Wobei ich auch bezweifle, dass AHA und konsequentes Lüften bei euch zu 100% funktioniert. Ich bin sehr gut informiert und in den meisten Fällen sind die Schulen einfach überhaupt nicht in der Lage, diese hochgelobten Hygienekonzepte durchzuziehen, weil es an Räumen und Personal mangelt. Das Wort „Hygienekonzept“ ist ein Hohn, wenn man bedenkt, dass die Regeln „Abstand, Maske und Lüften“ durchweg missachtet werden. Die Bildungspolitik ist in dieser Pandemie nach 12 Monaten immer noch völlig planlos. Diese „Hygienekonzepte“ sind Augenwischerei und das wird sich leider mit den deutlich infektiöseren Varianten schnell zeigen. Leider erst in den Elternhäusern, weil die Kinder größtenteils symptomlos sind – dann heißt es wieder: Infektionen finden nicht in den Schulen statt, weil Kinder kaum getestet werden. Dann heißt es, die Eltern sind Schuld, weil sie sich anderswo nicht an die Regeln gehalten hätten. Die Kettenreaktion durch die neuen Varianten wird nicht kontrollierbar sein.

      Hotels stehen leer und es gibt etliche andere Räumlichkeiten in jeder Stadt/Gemeinde, die man nutzen könnte. Die Schülerbeförderung ist auch nicht entzerrt worden. Seit über einem Jahr wissen wir, wie sich das Virus überträgt, aber die Schulen & alle Beteiligten werden damit allein gelassen. Es hat bisher auch nicht jede Schule einen Internetzugang. Wie kann das sein?

      Es bringt uns allen nichts, wenn ich bei jedem Regelverstoß Anzeige erstatte! Die Schulen sind teilweise völlig überfordert, weil sie seitens der Politik lediglich Auflagen bekommen, aber kein Politiker an deren Möglichkeiten zur Umsetzung interessiert ist. Und das einzige, was die Politik bieten kann, ist schutzloser Präsenzunterricht.

  4. Meine Güte Marita, dieses Gejammere geht einem auf den Keks.Auch als Elternteil hat man Verantwortung und diese sollten sie wahrnehmen. Die Lehrer hier in Waren werden sich solche Unterstellungen nicht nachsagen lassen.Das sind harte Anschuldigungen!
    Die Lehrer der Warener Schulen handeln nach den Regularien, nur Eltern sollten auf ihre Kinder einwirken und ihnen erklären, warum dies und das jetzt erforderlich ist.
    Nachweislich ist, dass die Schulen nicht Ansteckungsherde sind, daher geht ihre Behauptung völlig ins Leere,
    Also Marita, erst mal selbst was leisten und nicht auf Andere verbal einprügeln, die Tag und Nacht alles dafür tun, dass auch sie und ihre Kinder gut durch die unruhige Zeit kommen.

    1. Liebe Kirsten,
      waren Sie vor Weihnachten in einer Schule und haben miterlebt, wie es dort lief? Scheinbar haben Sie keine Ahnung, wovon Sie da schreiben. Ich prügle auf niemanden ein, die Schulen können überhaupt nichts dafür. Es ist die Politik, die die Schulleitungen völlig im Regen stehen lässt. Lehrer müssen Notbetreuung und Distanzunterricht bedienen. Das klappt hier und da vielleicht gut, bei uns nicht.

      Der Einzelhandel, Museen, Kinos, Hotels, Gaststätten usw werden geschlossen, weil sich das Virus dort verbreitet, wo Menschen zusammenkommen. Im Supermarkt gibt es eine QM-Zahl pro Person, die eingehalten werden muss. Wenn es nach dieser ginge, dürften max. 2 Schüler in ein Klassenzimmer gesteckt werden. Aber Sie und viele andere meinen, für Kitas&Schulen kann man alle Regeln über den Haufen werfen und irgendwie werden wir uns da durchwurschteln? Das ist Wunschdenken! Schauen Sie bitte über Ihren Tellerrand hinaus in andere Länder. In Deutschland wird es zeitverzögert genauso kommen.
      Ich habe Kinder und ziehe Homeschooling mit ihnen völlig allein durch. Wir bekommen die Aufgaben und arbeiten alles alleine ab. Unterstützt werden wir seitens der Schule nicht. Ich bin mir meiner Verantwortung bewusst und mache das gern, denn damit schütze ich uns und unsere Mitmenschen. Aber es kann nicht sein, dass es bis heute keine Lösungen für echten Infektionsschutz in den Einrichtungen gibt. Es kann nicht sein, dass Kinder wieder in die Schulen gezwungen werden, wenn die Wissenschaft in Bezug auf die neuen Varianten Alarm schlägt. Dann soll es zumindest möglich sein, selbst entscheiden zu dürfen, ob man sich als Familie diesem Risiko aussetzen möchte oder nicht. Jeder, der meint, dass die Hygienekonzepte für ausreichend sind und mit den Maßnahmen zufrieden ist, soll machen was er möchte. Also Kirsten und Hans, machen Sie es wie Sie mögen. Ich bin der Meinung, dass es so nicht gut gehen wird und wir diese Lockdown-Situation immer und immer länger vor uns herschieben, bis sich die Wirtschaft dann wirklich nicht mehr erholen kann. Wir werden sehen. Bleiben Sie gesund.

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