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Statement der MareMüritz-Betreiber

Die 12.18. Investment GmbH als Betreiber der Ferienanlage MareMüritz hat auf Diskussionen zum abgesperrten Strands reagiert.
Hier das Statement:

Wie Sie richtig beschreiben, haben wir den Strandabschnitt vor unseren Appartements als Privatstrand ausgewiesen und behalten die Nutzung unseren Hausgästen vor. Dies ist eine übliche Praxis und wird auch von anderen Hotels so gehandhabt.

Für das Nutzungsrecht des besagten Strandabschnitts entrichten wir eine Pachtgebühr an die Stadt Waren. Zugleich sind wir für die Pflege und Instandhaltung des Bereichs verantwortlich.

Darüber hinaus ist es in der jüngeren Vergangenheit vermehrt zu nächtlichen Ruhestörungen und Müllablagerungen durch private Zusammenkünfte von Gruppen gekommen, wodurch sich einige unserer Hausgäste in ihrer Nachtruhe gestört fühlten. Hier sind wir – nicht zuletzt im Interesse unserer Gäste – verpflichtet, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Wir haben ein großes Interesse, eine gute Nachbarschaft mit den Warener Bürgern zu pflegen. So bleibt der Wanderweg entlang der Müritz nach wie vor für die Öffentlichkeit zugänglich und kann von Einheimischen und Gästen gleichermaßen genutzt werden.

Außerdem freuen wir uns, dass wir auf der jahrelang brachliegenden Fläche des ehemaligen Sägewerks durch unser Restaurant „Oh Julia“ ein neues gastronomisches Erlebnis am See geschaffen haben, das auch Warener herzlich willkommen heißt.

Ebenso erweitern wir das Freizeitangebot in der Region durch die Möglichkeit, unseren neuen Spabereich mit Außenpool und Saunen nutzen zu können.

19 Gedanken zu „Statement der MareMüritz-Betreiber“

  1. finde es unerhört, dass wir einheimischen nicht den strand benutzen können. die müritz gehört uns allen! immer diese abgrenzung????
    woanders wird der strand auch gepflegt und wir dürfen dort baden!

  2. Eines vorweg, ich habe bis zu diesem Statement nicht gewusst, dass die Stadt einen derartigen Pachtvertrag abgeschlossen hat. Mir ist im Übrigen auch nicht klar, welchen Bereich man konkret gepachtet haben soll. Als Stadtvertreter wundere ich mich durchaus, dass derart sensible Bereiche der einheimischen Bevölkerung faktisch entzogen werden. Die Beweggründe dafür kann ich jedenfalls nur schwer verstehen. Unabhängig davon verstehe ich die Denkweise der Betreiber von MareMüritz durchaus und es ist ebenso üblich Strände den Gästen vorzubehalten. Dies kann man den Betreibern auch nicht vorhalten. Es gibt in diesem Fall nur einen erheblichen Unterschied, denn das Land ist scheinbar im Eigentum der Stadt. Somit hat die Stadt offenkundig durch den Pachtvertrag quasi den Zugang für die eigene Bevölkerung geschlossen. Für mich stellt sich also die Frage, warum man das getan hat? Wie bereits erwähnt, ich wundere mich über diese Entscheidung schon etwas. Die Verwaltungsführung wird dies bestimmt am kommenden Donnerstag im Finanzausschuss erklären, denn die Fragen werde ich dort stellen.

    1. Ich bin da ganz bei Ihnen. Das Problem liegt in der Verpachtung selbst. Vielleicht kann für die Zukunft per Verordnung geregelt werden, dass solche Vorgänge durch die Stadtvertreter abgesegnet werden müssen.

    2. Sehr gut, Herr Schnur. Ich teile nicht immer Ihre Ansichten. In diesem Fall jedoch voll und ganz. Und ich bin sehr gespannt, was in dem lt. MareMüritz bestehenden Pachtvertrag mit der Stadt steht. Danke, dass Sie da dran bleiben.

  3. Müritzer Strände für alle Bürger!!!

    Mir egal, ob ein Hotel eine Pacht bezahlt oder nicht. Wenn ich da baden will, dann bade ich da.
    Und den Wanderweg können sie überhaupt nicht sperren, selbst wenn sie wollten.

    Das mit der nächtlichen Ruhestörung kann man durch die Polizei lösen, ganz einfach. Da hilft auch kein Schild.

  4. Ist doch interessant…alles was Geld in die Kassen einspielt , darf der Warener nutzen, alles andere nicht. Die Stadt hat immer betont, dass es keine Einschränkungen für Einheimische gibt.

  5. Ich finde es komisch was hier so einigen Warenern gehört.
    Wenn ich ein Stück Land gepachtet habe, gehört es mir. Es gibt in Waren genug Strände, die es auch schon vorher gab. Das Geld für die Erschaffung des Strandes haben bestimmt nicht die Einheimischen bezahlt. Daher kann ich es nicht nach vollziehen, warum es darum so ein Streit gibt.
    Wenn sich die Einheimischen so daneben bewegen, das der Strand für sie gesperrt wird, ist dann halt Pech. Schade nur um die Leute, die sich ordentlich bewegen.
    Das gleiche war 2012 auch für ein Hotel in Waren geplant, das alle Spa Bereiche der Öffentlichkeit zugänglich werden sollte, bzw, auch kurzzeitig war. Bis sich dann die Einheimischen so daneben benommen haben, das es jetzt nur noch den Hotelgästen zugänglich ist. Genauso wird es weiter gehen. Auch im Mare Müritz wird es im Spa Bereich so werden. Bzw ich glaube daran.
    Das gleiche ist, wenn ich mir ein Auto kaufe, dann gehört es ha auch nicht gleich allen.
    Und wenn man sich an Recht und Ordnung hält, dann würde sowas nicht passieren,
    Daher verstehe ich die ganze Diskussion nicht.

    1. Ist ziemlich viel falsch was sie so schreiben.
      Wenn sie etwas pachten, gehört es ihnen nicht. Sonst wäre es ihr Eigentum.
      Und selbst bei Eigentum (bei Grundstücken) können viele Nutzungsrechte im Grundbuch stehen oder nachträglich hinzugefügt werden.
      Zum Beispiel haben dann die örtlichen Stadtwerke ein Recht ihre Abwasserleitung unter ihrem Grundstück zu behalten und zu betreiben. Sie können dann nicht einfach so sagen: „Das Grundstück ist mein Eigentum, weg mit der Abwasserleitung, ich baue hier jetzt einen großen Teich hin.“
      Oder das Wegerecht des Nachbarn, wenn ihr Grundstück (ihr Eigentum) direkt vor einem anderen Grundstück liegt und dieser Eigentümer immer über ihr Grundstückt laufen muss um an sein Grundstück zu kommen.

      In Pachtverträgen kann man auch einiges reinschreiben lassen.
      Zum Beispiel, dass der kostenfreie Zugang für die Öffentlichkeit gewährleistet sein muss.

  6. Es ist so gekommen, wie (nicht nur wir) es schon lange vorher befürchtet haben. Nach und nach geht ein Flecken Erde nach dem anderen in den Besitz derer über, die das Geld haben. Immer gibt es das tolle Argument seitens der Verantwortlichen, dass wir halt dringend Investitionen brauchen. Und so toben sich die Investoren auf dem Boden der (bisher unseren) Stadt aus. Das alles passiert immer Stück für Stück, so dass es nicht mit einem Mal so weh tut. Na ja, und sowas wie „Mare Müritz“ macht doch auch optisch schon was her. So zumindest finden es sicher neben den Urlaubern auch einige Einheimische. Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten….
    Aber mittlerweile fühlt man sich als jemand, der hier geboren und bodenständig geblieben ist, zunehmend als Gast und irgendwie verschaukelt. Das mag jeder sehen, wie er will, mit dieser Empfindung stehe ich beileibe nicht alleine da. Und nun hofft man auf Verständnis und Einsehen der Bürger und macht das ach so großzügige Angebot eines Restaurants, welches tatsächlich für alle zugänglich ist. Nun gut, Waren kann sich über einen Mangel an wirklich guter Gastronomie wahrlich nicht beklagen. Mal sehen, ob diese Offerte dann wirklich so zieht und die Gemüter besänftigt.
    Mein Vorschlag wäre, nicht alles Tafelsilber zu verschleudern, nur um vermeintlich lukrative Einnahmequellen für unsere (noch) so schöne Stadt zu rechtfertigen.

  7. ich will auch einen Strand nur für mich pachten…..wo muss ich mich melden? Zahle in bar!

  8. finde die Kommentare zum Strand den 12.18 hergestellt und erst zum Badestrand gemacht hat lächerlich!!!!!
    Welcher der klugen Schreiber konnte zu Sägewerkszeiten und als die Ruinen des Geländes einen verdreckten Abschnitt an der Müritz darstellten dort überhaupt baden????
    Es gibt um die Müritz viele Badestellen(öffentlich o. nicht öffentlich) aber die Warener müssen dieses kleine Stück gerade jetzt zum Baden nutzen.(lächerlich)
    Alle sollten sich freuen ,das dieser Schandfleck verschwunden ist
    Aber noch mehr Urlaubsdomizile brauchen wir in unserer schönen Stadt nicht.
    Wir brauchen preiswerten Wohnraum!!!!!!!!!!!!

    1. Dein Kommentar ist so nicht ganz richtig. Mag sein das man sich gerad über den kleinen Strandabschnitt Mare aufregt. Aber das ist nicht der erste Strandabschnitt in und um Waren der nur für Gäste des Hotels offen ist. Es ist der dritte und wenn jetzt jedes Hotel ein Schild aufstellt ‚ Strandabschnitt ist nur für Mitarbeiter des Hauses und für Feriengäste’ dann sind wir auf einem Stand, der wie in Italien nur noch Privatstrände hat. Wenn die Coronazeit irgendwann mal vorbei ist, dann soll ja alles wieder wie vorher sein!!!!!!!! Wer es glaubt!

  9. Da sich viele Warener nicht benehmen können,finde ich gut und richtig was die Betreiber von MareMüritz mit
    dem Strand machen. Allein die nähe der Jugendherberge ist schon ein Risiko. Die Leute die Baden wollen sollen
    mal an der Feissnek bleiben das ging bis jetzt auch. Die Stadt Waren hätte ja längst was machen können aber
    sie gibt das Geld lieber für sinnlose Sachen aus, wie zum Beispiel Verkehrskreisel ihr könnt euch ja da sonnen.
    Was unsere Polizei betrifft darüber will ich garnicht sprechen. Es war schon immer so, wen einer was neues hat
    dann wollen wir auch. Aber bloß den Arsch nicht selber hoch kriegen.

  10. Offensichtlich mal wieder eine städtische Entscheidung die ohne Information ALLER Stadtvertreter getroffen wurde. Das ist ja keine Seltenheit. Viel Erfolg für Ihre Nachfrage Herr Schnur.

  11. Immer alles für die Urlauber. Warum nicht mal was für Einheimische? Der Ausschluss von Strand ist das Erste, warten wir mal 4-6-8 Wochen, dann ist es auch der Spa Bereich. Wie schon erlebt.
    Und es geht weiter.
    Wohnungen für Warener Mangelware, aber Ferienwohnungen und Eigentumswohnungen für viele Urlauber im Ruhestand (für viele Warener nicht bezahlbar) entstehen immer mehr.
    Das ist nur eine Miniauswahl.
    Es ist an der Zeit: genug Urlauber, und was sie brauchen und wünschen, haben wir
    — JETZT MAL WAS für die Warener —

  12. Objektiv besehen ist so ein Stückchen „Privatstrand“ sicher kein großes Ding, wenngleich die Argumente der MareMüritz Leute mich nicht überzeugen. Auf die den Strand betreffende Passage im Pachtvertrag bin ich neugierig (falls es sie gibt, Herr Schur kümmert sich dankenswerter Weise um deren Offenlegung), gegen die nächtlichen Ruhestörungen hilft mit Sicherheit kein Pappschild und „übliche Praxis“ ist sicher keine triftiges Argument für das fatale Signal an die Einheimischen: hier habt ihr nichts zu suchen!
    Subjektiv besehen stellt sich die Sache durchaus anders dar. Wir haben in diesem Fall das zweifelhafte Vergnügen, uns einmal wie „Eingeborene“ in vielen der Deutschen liebsten Urlaubsgebiete am Mittelmeer zu fühlen. 3 Meter hohe Zäune mit Videoüberwachung, gesperrte Einfahrten, ellenlange Privatstrände (siehe Côte d´Azur) und außerhalb dieser „Wohlfühlsperrzonen“ Armut, Kriminalität und Elend. Davon sind wir glücklicherweise weit entfernt, aber das Gefühl, als „Eingeborener“ ausgeschlossen zu werden, entsteht recht schnell und wird größer und größer, wenn nicht deeskaliert wird. Ich vermute mal, dass der berechtigte Ärger über nächtliche Ruhestörung und Verschmutzung des Strandes der entscheidende Auslöser für dieses Pappschildchen war. Vielleicht sollten sich die MareMüritz Verantwortlichen mal mit der Warener Polizei und bei ein paar Leuten aus der Stadtverwaltung zusammensetzen und überlegen, wie es ohne Verbote und Sperrungen und was weiß ich machbar ist, den Urlaubern in der Anlage ihre wohlverdiente Nachtruhe zu ermöglichen. Die meisten Warener wollen bestimmt gute Gastgeber sein und die meisten Urlauber werden ebenso als gute Gäste auftreten. Platz für alle, auch an den Stränden der Müritz, ist doch nun wirklich genug da, oder?

  13. @Herr Kloth, danke für Ihre Ausführungen. Diese kann ich nur unterstreichen. Ich stelle mir die ernste Frage, ob die Randalen und Verschmutzungen des „Strandes“ tatsächlich von so genannten Einheimischen verursacht wurden. Sind diese denn als solche dingfest gemacht worden? Wenn ja, wäre es natürlich inakzeptabel für die Bürger unserer Stadt. Wenn nicht, dann sollte man den Ball bezüglich der „Eingeborenen“ schön flach halten.
    Und klar, das alte Sägewerk war ein Schandfleck, der über viele Jahre das Ärgernis nicht nur der Bewohner auf sich gezogen hat, und dieses mit Recht.
    Trotzdem darf man doch einige “ kluge“ Kommentare als besorgter Bürger unserer Stadt äußern.
    Wie ich schon sagte, mit meinen Einwänden stehe ich keineswegs alleine da.

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