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Theologe Drewermann wirbt für stärkere Friedensbemühungen

Mit einer Rede über dringend nötige Friedensbemühungen in Europa und in der Welt hat der Pazifist Eugen Drewermann gestern Abend mehrere hundert Menschen in der Warener St. Marienkirche begeistert. Fast zwei Stunden sprach der 83 Jahre alte Theologe und Schriftsteller am in dem evangelischen Gotteshaus und stellte Zusammenhänge zwischen den –nach seiner Auffassung –falschen politischen Ansätzen der Bundesregierung her und der Entwicklung etlicher Krisenherde, wie in der Ukraine. Vor allem die immer weiter ausufernden Waffenlieferungen kritisierte Drewermann.

„Wie will man jemals dort Frieden herstellen ?“, fragte der Redner mit Blick auf die Krisen in Nahost, der Ukraine und anderen Orten. Er erinnerte an Diplomaten und Politiker wie Egon Bahr, die mit ihren Bemühungen große Abrüstungsabkommen erreichten.

Hier gingen Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Außenministerin Annalena Baerbock in die vollkommen falschen Richtungen und stigmatisierten zudem auch noch Menschen, die friedlich für ein Ende der Waffenlieferungen und kriegerischen Auseinandersetzungen demonstrierten. Drewermann rief dazu auf, immer auch die Argumente der Gegenseite ernst zu nehmen und so Verhandlungen zu ermöglichen.

Er war auf Einladung der Initiative „Menschlich-Stark-Miteinander“ nach Waren gekommen (WsM berichtete).

23 Gedanken zu „Theologe Drewermann wirbt für stärkere Friedensbemühungen“

  1. Danke für diese Info.
    Alle, die ich kenne, sind der gleichen Meinung ( vielleicht kenne ich aus dieser Haltung heraus auch nur diese Menschen) wie Herr Drewermann. Die Situation heute in Deutschland ähnelt leider wieder der vor fast 35 Jahren: Menschen mit anderer, heute auch die pazifische, Meinung werden mundtot gemacht durch Ausgrenzung und Verleumdung, sogar Arbeitsverbot. Vielleicht sogar unter Strafe gestellt. Diese Abgehobenheit und Blindheit der jetzigen Regierung können wir nicht weiter hinnehmen. Und mit wir meine ich alle friedliebenden Menschen. Hier geht es nicht mehr nur um Gas oder Strom. Es geht um den Frieden!!! Ich w i l l meinen Kindern und Enkeln k e i n zerstörtes Zuhause, k e i n e verbrannte Erde übergeben. Die deutsche Politik scheint es nicht mehr zu packen. Deshalb : Kirche, wo seid Ihr. Öffnet Eure Türen für schlaue Köpfe, die gegen Krieg und Gewalt sind!!!!
    PS:
    Ich habe keine Angst vor Repressalien. Ich hatte schon in der DDR 3 Monate Arbeitsverbot wegen meiner freien Meinungsäußerung. Ich gehöre keiner Partei an.

  2. Hallo Violetta,

    niemand möchte das seinen Nachkommen hinterlassen.
    Ironischerweise wird in Ihrer Altersgruppe komplett komplementär reagiert wenn es um das Thema Klima/ Klimaschutz geht.

    Aber bleiben wir kurz bei der Ukraine.
    Was ist die Konsequenz wenn wir wegschauen und Hilfe verweigern?
    Sollen die Ukrainer ihr Land aufgeben, sich einem machtzerfressenen Diktator unterordnen und unter neuer Flagge weiter machen?
    Natürlich müssten diejenigen, welche unter russischer Herrschaft um Leib und Leben fürchten, fliehen.
    Homosexuelle, politisch Andersdenkende, oder schlichtweg Freunde freier Meinungsäußerung.
    Und was passiert dann als Nächstes?
    Wohin geht die Expansion? Polen? Das Baltikum?
    Wer sagt, dass dort Stopp ist?
    Vielleicht doch das gesamte ehemalige Sowjetgebiet?

    Ich wüsste gern, wer in den vergangenen drei Jahren die von Ihnen beschriebenen Dinge erlitten hat.
    Arbeitsverbot? Meinungen, welche „mundtot“ gemacht wurden?
    Wird nicht jeden Montag auf dem Warener Markt zusammengefunden, eine Meinung präsentiert und das teils auch sehr drastisch?
    Welcher der Redner wurde juristisch belangt, verfolgt, ausgestoßen, verlor seine Arbeit…?
    Sie dramatisieren die Tatsache, dass es viele Menschen mit anderer Meinung gibt, aber sehen nicht die Freiheiten, welche Ihnen gegeben sind um Ihre Ansichten zu äußern.
    Zum Beispiel hier.
    Auf der Straße.
    An der Supermarktkasse.
    Niemand kann Sie dafür belangen.

    Um nochmal zur Ironie zurück zu kommen:
    Sie möchten indirekt das Regime unterstützen, welches Sie vor 35 Jahren erlebt haben.
    Das wollen Ihre Kinder und Enkel übrigens auch nicht als Nachlass.

  3. Hallo Stefan,

    kannst du nicht einfach mal ganz lange in den Urlaub fahren, ohne irgendeine Möglichkeit online Kommentare zu verfassen. Bitte tue deine Mitmenschen diesen einen Gefallen. Sei endlich mal so sozial, wie du es ständig von allen Anderen verlangst. Danke Stefan

  4. #Stefan* „Zum Beispiel hier.
    Auf der Straße.
    An der Supermarktkasse.
    Niemand kann Sie dafür belangen.“

    Diese, Ihre Aussage ist falsch: Aufgrund von gesetzlichen Bestimmungen ist die Meinungsfreiheit von bestimmten Personen bzw. Peronengruppen in der Öffentlichkleit eingeschränkt.
    Nun dürfen Sie mal überlegen welchen Personenkreis ich damit gemeint haben könnte.

  5. Für Herrn Stefan zur Info nur ein Beispiel für den Umgang mit Andersdenkenden :
    Herr Anwar El Ghazi , ein niederländischer Fußballer mit marokkanischen Wurzeln , verpflichtet vom FSV Mainz, abgemahnt und für zwei Wochen gesperrt für die Forderung nach Menschlichkeit , gegen Krieg und Gewalt im Gazastreifen.
    Er traute sich , bei seiner Meinung zu bleiben und wurde dann entlassen.
    Sie glauben gar nicht , Herr Stefan , wie viel Möglichkeiten es gibt , Menschen unter Druck zu setzen , ihnen Angst zu machen , indem man ihre Existenz bedroht , wenn die Meinung nicht genehm ist.
    Da ist es leichter , die Einteilung in Gut und Böse , in Schwarz und Weiß zu übernehmen.
    Bedenklich Ihre Einschätzung der Montagsdemos ohne dabei zu sein..
    Vielleicht hätten Sie doch am Dienstag zu Herrn Drewermanns Vortrag kommen sollen , um den eigenen Horizont zu erweitern .Er zitierte u.a. das berühmte Luxemburgwort ,,Freiheit ist immer auch die Freiheit der Andersdenkenden“ und betonte ,,Es gibt Sicherheit nur in der Sicherheit der anderen“ .In den vergangenen Jahrzehnten sprach man von dem Interessenausgleich der strittigen Parteien. Und an diesem wichtigen Prinzip sollte man festhalten , wenn man kriegerische Auseinandersetzungen vermeiden will..Die Betonung liegt auf ,, vermeiden will“.
    Die Menschen , die den Krieg als Lösung von Konflikten fordern , sind übrigens nicht diejenigen, die die Rechnung letztendlich bezahlen.

  6. @ Regina Cleemann,

    Anwar Al Ghazi wurde, wenn man der einschlägigen Presse („Kicker“ etc.) folgt, gesperrt, weil er nach dem terroristischen Massaker der Hamas dieses begrüßt hat, also nicht „für die Forderung nach Menschlichkeit, gegen Krieg und Gewalt“, sondern für das genaue Gegenteil.

  7. Auch bei WsM ist freie Meinungsäußerung nicht jedem genehm. Musste ich nach einem Kommentar von mir leider feststellen. Ein Herr Stefan hat sofort mit der rechten Keule reagiert.
    Noch Fragen??

  8. @Regina Cleemann
    Eine kleine, aber bedeutende Anmerkung. Das Posting von dem angesprochenen niederländischen Fußball enthielt eine Parole, die unter anderem auch von der Hamas verwendet wird und weit weg ist von Gewaltlosigkeit, Frieden und Menschlichkeit Nur mal der Vollständigkeit halber…vielleicht nächstes Mal besser recherchieren.

  9. Hallo Twain,

    es steht Ihnen absolut frei eine andere Meinung zu vertreten. Scrollen Sie doch einfach weiter wenn Sie meinen Namen sehen. Das spart Zeit und Nerven.

    @Willy
    „Aufgrund von gesetzlichen Bestimmungen ist die Meinungsfreiheit von bestimmten Personen bzw. Peronengruppen in der Öffentlichkleit eingeschränkt.“

    Da ich es selbst nicht besser ausdrücken könnte möchte ich den Spiegel zitieren:
    „ Wer für einen sogenannten Tendenzbetrieb arbeitet, also beispielsweise für ein Medium, eine Partei oder eine Kirche, muss damit rechnen, seine Stelle zu verlieren, wenn er sich öffentlich gegen die Grundsätze des Arbeitgebers stellt. Wobei sich aber die Frage stellt, warum er sich nicht sowieso lieber eine andere Stelle suchen sollte. Auch wer jemanden beleidigt, kann sich nicht auf die Meinungsfreiheit berufen. Und wer die Naziherrschaft billigt, verherrlicht oder rechtfertigt, wird bestraft.
    Arbeitsrechtliche Konsequenzen für Meinungsäußerungen sind im Normalfall also nur zulässig, wenn sie tatsächliche Grenzüberschreitungen bedeuten – wenn sich also ein Kollege beispielsweise offen als Rassist oder Nazi äußert.“

    Und ja, Frau Cleemann, in einer gerechten Welt dürfte ein Sportler, als Privatperson, sagen was er möchte.
    In der Realität geht es aber im Profisport um Geld und damit geht es um Sponsoren.
    Ich persönlich finde das auch nicht richtig.
    In dem aktuellen Fall ist das letzte Wort auch noch nicht gesprochen. Es wird über eine „Millionen-Abfindung“ spekuliert. Das bedeutet, dass der Gesetzgeber letztlich auf der Seite der freien Meinungsäußerung steht.
    Ich wollte Ihnen im Übrigen nicht zu Nahe treten. Das Gros der Redner am Montag vertritt einfach eine Meinung, oft von mir nicht geteilt, aber eben eine Meinung. Manch eine Kritik, vor allem gewisse lokale Volksvertreter betreffend, findet auch meine Zustimmung.
    Mir schwebten eher umstrittene Charaktere, wie die Bestatterin Frau Peter, mit einer sehr grenzwertigen Metaphorik, vor.

    Ist Krieg vermeidbar? Ja.
    Allerdings liegt das nicht in der Macht der Angegriffenen. Sie können nur kämpfen, oder aufgeben und sich ihrem Schicksal ergeben.

  10. Hallo Bernd,

    und doch können Sie Ihre Meinung frei äußern.
    Ihr Kommentar wird veröffentlicht.
    Sie werden weder zensiert, noch bei der Veröffentlichung übergangen.

    Was ich bezüglich eines Ihrer Kommentare geschrieben habe weiß ich nicht mehr, aber es war sicher einfach meine Meinung.
    Mit anderen Ansichten muss man, dank Meinungsfreiheit, in diesem Land leben.

    Sehen Sie es positiv: Sie wurden von mir sicher höflicher behandelt, als ich es hier häufig, von den glühenden Verfechtern der freie Rede, werde ;)

  11. #Stefan# Sie liegen wieder falsch. Ich hätte gedacht Sie kommen von alleine drauf.
    Ich weiß auch nicht wie Sie auf Beleidigungen usw. kommen. Natürlich endet dort die freie Meinungsäußerung.
    Dennoch dürfen sich miche alle frei in der Öffentlichkeit äußern z.b. dachte ich an die Beamten und Richter. Sie sind zur Mäßigung und Neutralität verpflichtet. s. Bundesbeamtengesetz und Beamtenstatusgesetz. Sie werden in der Regel niemanden finden, der an der Ladenkasse sein Missfallen zum Ausdruck bringt. Das zieht in der Regel disziplinarische Maßnahmen nach sich. Aber sehr wohl gibt eine ganze Reihe von Beamten die mehr als unzufrieden sind. In aller Regel äußern sich dann nur die Vertreter der Gewerkschaft, als Gewerkschaft und nicht als Beamte. Das ist ein Unterschied.
    Also nicht immer gleich die Nazikeule raus holen. Ich hatte Ihnen mehr zugetraut.

  12. Haarspalterei angesichts der vielen Toten auf beiden Seiten und angesichts der zunehmenden Kriegsgefahr ist natürlich immer angebracht.
    Es ging übrigens um die freie Meinungsäußerung ohne negative Folgen.

  13. Willy, ich glaube Sie haben das Wort „nicht“ in dem Satz überlesen.
    „Auch wer jemanden beleidigt, kann sich nicht auf die Meinungsfreiheit berufen.“

    Beamte unterstehen tatsächlich der sogenannten Treuepflicht zum Staat. Das bedeutet aber nicht, dass dieser Personenkreis sich nicht, im normalen Rahmen, kritisch äußernd darf.
    Das Bundesverfassungsgericht sagte dazu:
    „So ist jedes Verhalten, das als politische Meinungsäußerung gewertet werden kann, nur dann verfassungsrechtlich durch Art. 5 Abs. 1 GG gedeckt, wenn es nicht unvereinbar ist mit der in Art. 33 Abs. 5 GG geforderten politischen Treuepflicht des Beamten.“

    Und wo habe ich eigentlich die „Nazikeule“ geschwungen?
    Mit dem Lieblingssatz aller überforderten Eltern können Sie mir auf jeden Fall kein schlechtes Gewissen einreden ;)

  14. @ Regina Cleemann,

    es ist keine Haarspalterei, eine derbe Falschbehauptung zu berichtigen. Auch das gehört zur Freiheit der Meinungsäußerung.

  15. #Stefan# Sie haben das Urteil des Bundesverfassungsgericht aus 2011 gut zietiert. Aber der § 33 Abs. 5 GG schreibt wortwörtlich keine Treupflicht vor. Sondern regelt, dass der öffentliche Dienst die allseits hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums regel soll. Aus diesen Grundsätzen ensteht für den Beamten ein Spannungsverhältnis zwischen Grundrechten und Staatspflichten. Die althergebrachten Grundsätz des Beamtenums sind:
    – Volle Hingabe zum Beruf
    – Dienst – und Treueverhältnis
    – unparteiische Amtsführung usw.
    So werden Sie z.B. keinen Polizeivollzugsbeamten finden, der sich in der Öffentlichkeit über die Migrationspolitik der Bundesregierung kritisch äußert, mal abgesehen von den negativen Verhaltensweisen vieler Personen mit Migrationshintergrund. Da bekäme er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Probleme. Das gleiche gilt für Richter. Sofort würden sie bei einer Verhandlung als Befangen erklärt. Deshalb äußert sich maximal der Richterbund.

    Mit Verlaub, Sie leben in Ihrer eigenen Welt, die sich nicht mit der Praxis deckt.

  16. Sie haben das zweite Mal das Thema verfehlt.
    Sie behaupteten, es gäbe die Möglichkeit, seine Meinung äußern zu können , ohne negative Folgen befürchten zu müssen
    Den Beweis mussten Sie natürlich schuldig bleiben , denn den gibt es nicht.

  17. wieder das Thema verfehlt.
    Es ging um die freie Meinungsäußerung ohne soziale Konsequenzen.
    Die Betonung liegt auf ,,frei“

  18. Willy,
    mit Verlaub – bitte lesen Sie genau was ich schreibe.
    Sie sind so von einem Vorurteil beseelt, dass Sie interpretieren wo es nichts zu interpretieren gibt.

    Ich habe genau das von Ihnen Beschriebene zum Ausdruck bringen wollen.
    Es steht jedem Menschen frei seine berufliche Laufbahn im Dienst des Staats zu bestreiten.
    Ein Richter kann mit seinem Abschluss auch etwas im privaten juristischen Sektor machen.
    Natürlich ist es für einen Vollzugsbeamter schwieriger, aber jeder Staatsdiener ist sich der Klausel bewusst.
    Sie haben vielleicht im Berufsleben auch bereits Verschwiegenheitsklauseln unterzeichnen müssen.
    Viele Unternehmen haben ein Leitbild, welches die Mitarbeiter ebenfalls gegenzeichnen müssen.
    Ich bin mir sicher, sollte ich öffentlich massive Kritik an meinem Arbeitgeber üben, würde das auch für mich arbeitsrechtliche Konsequenzen haben.
    Das hat für mich dann allerdings weniger mit dem Recht auf Meinungsfreiheit zu tun, als mit einem Vertrauensverhältnis.

    Frau Cleemann,
    Sie fordern ein Beispiel ein, welches nicht erbracht werden kann. Es wäre logisch, dass Sie Ihre These anhand von Beispielen belegen, aber ein Gegenbeweis ist nicht möglich.

    Ehrlich gesagt verstehe ich die ganze Aufregung auch nicht. Sie alle können sich öffentlich genauso äußern wie beispielsweise im Jahr 2010.
    Noch nie wurden so viele persönliche Ansichten geäußert wie heute. Jeder schreib bei Facebook und Co seine Gedanken zu Allem. Das dabei auch radikale, teils schon justiziable Wortgemenge entstehen, ist der Masse und leider auch der anhaltenden Entfremdung aus tatsächlichen sozialen Interaktionen, geschuldet.

    Mehr miteinander, als übereinander, reden.
    Geschriebene Worte können leider immer fehlinterpretiert werden.
    Ich bilde da übrigens keine Ausnahme, aber ich versuche an mir zu arbeiten ;)

  19. @Regina Cleemann,

    welche sozialen Konsequenzen haben Sie denn zu fürchten? Sie äußern sich doch bei jeder passenden (und unpassenden) Gelegenheit.

  20. Vielleicht nimmt sich jeder von Ihnen mal die Zeit , den riesengroßen Unterschied von pro Palästina und pro Hamas zu erkunden. Es geht hier um Völkermord , um Mord an Unschuldigen , die mit dem Angriff der Hamas nichts tun hatten. Schon deshalb ist es ungeheuerlich , was mit Menschen in unserem Land geschieht , die sich gegen den ungleichen Kampf Israels gegen das palästinensische Volk wenden.
    Das Verbrechen gegen die Juden im Zweiten Weltkrieg kann niemals gesühnt werden , aber wir sind den Gemordeten eine Lehre schuldig. Nie wieder , jeder Mensch hat ein Recht auf Leben!
    Ja , Herr oder Frau H. Ich könnte mich zurücklehnen und meine Rente genießen. Angesichts der Zustände und der geforderten Kriegstüchtigkeit fällt mir das schwer und ich äußere mich lieber bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit.
    Und Herr Stefan hat Recht , wir sollten miteinander reden.

  21. @Regina Cleemann,
    so groß scheint der Unterschied zwischen den Arabern in Gaza und der Hamas nicht zu sein, denn sie haben Hamas gewählt. Die Lehre aus der Schoa ist für mich, dass Juden sich mit jedem Recht der Welt gegen die eigene Vernichtung wehren dürfen – und diese Vernichtungswillen seitens der Araber ist von Anfang an da, bis heute. Arafat war der Adept des Hitlerfreundes Al-Husseini und die Hitler-Verehrung wird schon den Kindern eingetrichtert. Israel hat den Gazastreifen geräumt, in der Hoffnung auf Frieden. Bekommen hat es dafür tägliche Terrorangriffe. Ja, es gibt auch viele Unschuldige dort, Kinder vor allem. Israel versucht mit allen zu Gebote stehenden Mitteln, sie zu verschonen, schon aus eigenem Interesse – durch Anrufe, Flugblätter etc. vor den Angriffen. Die Araber (nicht nur die Hamas, auch z. B. der Islamische Dschihad) benutzen die eigenen Kinder als Schutzschild, versuchen die Flucht mit Gewalt zu verhindern. Von welcher Seite geht da wohl der Völkermord aus? Der jetzige Krieg begann mit dem Meuchelmord und Vergewaltigung, Geiselnahme an Frauen, Männern, Kindern durch Hamas, Islamischen Dschihad und gewöhnlichen Kriminellen aus Gaza. Das wurde dort (und auch bei uns) bejubelt. Juden werden in Deutschland wieder bedroht und fühlen sich nicht sicher.

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