Gegen 1.30 Uhr eilten sie in die Oberwallstraße. Dort hatte eine besorgte Familie einen „brenzligen“ Geruch gemeldet.
Die Kameraden kontrollierten die Wohnung und setzten unter anderem auch eine Wärmebildkamera ein. Gefunden haben sie nichts.
Sie vermuten eine Überlastung in dem Verteiler, in dem auch der Kühlschrank-Stecker steckte.
Trotz dieser nächtlichen Störung kein Murren bei den Kameraden. „Ich fahre lieber einmal, ohne dass wir etwas finden, als wenn wir eine große Familie aus ihrer brennenden Wohnung retten müssen“, sagte Reimond Kamrath als stellvertretender Wehrführer.









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