Verteidigungsminister hilft Arlt im Wahlkampf
Bei seiner Kandidatur als Landrat der Mecklenburgischen Seenplatte bekommt Johannes Arlt erneut prominente Unterstützung. Boris Pistorius (SPD) wird am kommenden Freitag, 25. April, um 15 Uhr in der Aula des Carolinums in Neustrelitz mit Arlt über Sicherheitsthemen sprechen.Es ist auch Zeit für Fragen der Bürger vorgesehen. Wer an der Veranstaltung teilnehmen möchte, muss sich über die Internetseite www.johannesarlt-mv.de anmelden.
Mit seinem 5-Punkte-Plan möchte Johannes Arlt die Seenplatte zur familienfreundlichsten Region Deutschlands entwickeln. Das geht nur mit einer zukunftssicheren Politik. Doch wie sicher ist unsere Heimat? Darüber möchte Johannes Arlt mit dem Verteidigungsminister Boris Pistorius am 25. April um 15 Uhr in der Aula des Carolinums in Neustrelitz sprechen.
Es ist auch Zeit für Fragen der Bürger und vorgesehen.
Nach seinem Besuch in Teterow ist es bereits das zweite Mal, dass Deutschlands beliebtester Politiker Johannes Arlt unterstützt. „Wenn wir die Seenplatte voranbringen wollen, dann brauchen wir gute Kontakte in die Landeshauptstadt und auch nach Berlin. Genau das bringe ich durch meine Erfahrung und mein Netzwerk mit“, sagt Johannes Arlt. Mit Kommunalpolitik ist Deutschlands Verteidigungsminister bestens vertraut, denn bevor er in die Bundespolitik wechselte, war Pistorius Oberbürgermeister der Stadt Osnabrück und niedersächsischer Innenminister.
Wer an der Veranstaltung teilnehmen möchte, muss sich über die Internetseite www.johannesarlt-mv.de anmelden.
Laber Rhabarber…familienfreundlichste Region…bla bla…Schäfchen ins Trockene bringen trifft es wohl eher. In der grossen Politik gescheitert und abgestraft worden und nun um jeden Preis den Landratssessel kapern wollen damit der Rubel weiter rollt…Wendehälse haben wir doch nun wirklich genug. Erklären Sie lieber mal warum sie gegen die Frühchenstation und andere regionale Themen gestimmt haben statt sich für diese Region einzusetzen dir Sie jetzt angeblich so fördern möchten.
Als abgewählter BuTa-Abgeordneter für die Aufhebung der Schuldenbremse und die Klimaideologie ins Grundgesetz, weil es im GEWÄHLTEN neuen BuTa nicht die notwendige Mehrheit gegeben hätte.
Mit Vollgas an die Wand ins woke Familienparadies….und unsere Söhne und Töchter in den Krieg.
Das wähle, wer will.
Sehr geehrter MM,
Danke für Ihren Kommentar.
Auch wenn es für Sie vielleicht schwer vorstellbar sein mag, habe ich mich entschlossen, als Landrat zu kandidieren, weil ich hier meine Führungserfahrung, meine Kontakte und meine Ideen zum Wohl unserer Region einbringen kann. Als Berufsoffizier bin ich sehr gut abgesichert und verdiene mit allen Zulagen sowie unter Berücksichtigung des einzusetzenden Zeit-Einsatzes in die Verwendung deutlich besser als in jedem politischen Amt. Sie unterliegen etwas einem Irrtum, wenn Sie meinen dass ich gegen die Frühchen-Station gestimmt hätte: dieses Thema wurde im Bundestag als Sachfrage nie abgestimmt. Im Rahmen der Petition hat das Thema allerdings die höchste Priorität vom Bundestag erhalten. Ferner konnte ich politisch dafür sorgen, dass alle Krankenhäuser in der Seenplatte nach der Krankenhausreform bestehen können, da diese als Sicherstellungs-Krankenhäuser im Krankenhausreformgesetz vermerkt sind. Außerdem habe ich 150 Mio. EUR für die Umsetzung regionaler Projekte organisieren können, die Liste können Sie dem Reiter „Erfolge“ auf meiner Website entnehmen.
Ansonsten bitte ich Sie, mir mitzuteilen, gegen welche anderen Regionalen Themen ich Ihrer Meinung nach gestimmt haben soll.
Beste Grüße,
Johannes Arlt
Warum muss zum Thema der Sicherheit Deutschlands der Bundesverteidigungsminister sprechen?
Die BW hat lt.Lanz 70 einsatzbereite Tanklaster, von denen 60 nach Litauen müssten, damit die dortige Brigade einsatzbereit ist.
Wie bitte soll die BW, mit 10 Tanklastern (benötigt knappe 1000), in Deutschland für Sicherheit im Ernstfall sorgen? evtl kann der Herr Minister ja sagen ob es dann einen Liefervertrag mit z.b.Hoyer, Shell, Aral etc direkt an die Front gibt?
Wenn es schon an dem grundlegensten mangelt ist alles andere nur Augenwischerei und absolut überflüssig.
Die emmitierten CO2 Emissionen, durch die Anreise von Berlin, kann man sich sparen.
Wünsche dennoch einen schönen Abend und viele anregende Gespräche.
Sehr geehrter Herr Arlt,
ich muss da widersprechen…..SIE haben dafür gesorgt, dass die Krankenhäuser in der Region bestehen bleiben ????
Ganz konkret bitte benennen . WIE SIE das erreicht haben. Es ist vielmehr der Aufopferung des medizinischen Personals, dem Fleiß aller Beschäftigten, der Organisation von vielen Ehrenamtlern…zu verdanken, aber keinesfalls IHNEN. SIe haben nicht den geringsten Einfluss gehabt auf den stabilen Bestand der Einrichtungen.
Jede Person weiss, dass Projekte jeglicher Art nicht auf „Zureden“ von BT – Abgeordneten gefördert werden. Wenn das so sein sollte, ist hier ein defekter Kontrollmechanismus sichtbar!
Jedes Projekt kämpft mit einem guten Konzept und Nachhaltigkeit um Fördermittel….und sind die Fördermittel dann bewilligt, gehören die Dankesworte den Projektentwicklern – und Betreibern.
Lieber Herr Arlt, nicht die Leute für dumm verkaufen – denn so wird das nix mit dem Landratsposten – da hilft auch der Verteidigungsminister als Aushängeschild nix.
Sehr geehrter Herr Tori,
vielen Dank für Ihre Mail.
In der Tat habe ich nicht alleine Krankenhäuser gerettet, sondern darauf geachtet und darauf hingewirkt, dass in den Gesetzesverhandlungen zum KHVVG unsere Standorte in MSE im Sicherstellungsauftrag gelistet werden, unter 135 von 1700 Krankenhäusern bundesweit. Damit diese höchste Förderung, Finanzierung und eine nachhaltige Chance erhalten. Zum täglichen Betrieb vor Ort habe ich natürlich nichts beigetragen. Ich habe mich auf das Halten und Pflegen der Kontakte zu den Führungen der Krankenhäuser, teilweise auch der Personalvertretungen. Das war mein politischer Auftrag.
Beim zweiten Punkt liegen Sie leider falsch.
Da es immer zu wenig Geld für Projekte gibt, ist für die meisten Förderrahmen auf Bundesebene politisches Lobbying der einzige Weg, insbesondere für kleine Bundesländer, um Projekte erfolgreich zu platzieren. Es gibt auf Bundesebene sogar explizit politische Förderprogramme, bei denen die Mittel ausschließlich politisch verteilt werden und eine Bewerbung nur nach Fürsprache des/der lokalen MdB behandelt wird. Dazu gehören insbesondere Projekte für kommunale Projekte, Kultur, Radverkehr, Klimaschutz usw. Das werden Ihnen auch meine Vorgänger im Amt, aber auch Bürgermeister aus unserem Landkreis bestätigen können.
Ich hefte mir ungern fremde Lorbeeren ans Revers, es muss aber erlaubt sein, auf eigene Erfolge hinzuweisen.
Für ein persönliches Gespräch stehe ich gern zur Verfügung.
Beste Grüße,
Johannes Arlt
Johannes Arlt23. April 2025 um 11:32 Uhr
„Auch wenn es für Sie vielleicht schwer vorstellbar sein mag, habe ich mich entschlossen, als Landrat zu kandidieren, weil ich hier meine Führungserfahrung, meine Kontakte und meine Ideen zum Wohl unserer Region einbringen kann.“
In Zeiten wo der Verteidigungsminister Deutschland darauf einschwört,“Kriegstüchtig“ zu werden und Personalmangel bei der Bundeswehr herscht, hatte ich eher gehofft dass er Sie bittet, den Dienst an der Waffe zum Wohle der Bundesrepublik Deutschland zu verrichten. Die Interessen der Bundesrepublik Deutschland sind doch höherwertiger als eine Region,oder?
Da erscheint mir das ganze kriegsgedöhns doch eher populistisch zu sein?