Vorsicht bei oranger Benachrichtigungskarte
Zahlreiche Verbraucher in Mecklenburg-Vorpommern haben in der letzten Zeit eine orange Benachrichtigungskarte erhalten, die als wichtige Mitteilung gekennzeichnet ist. „Wichtige Mitteilung. Leider konnten wir Sie nicht persönlich erreichen“, heißt es dort unter anderem,
In letzter Zeit häufen sich bei der Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern die Meldungen von Betroffenen über orangefarbene Postkarten in ihren Briefkästen mit dieser dringlich erscheinenden Nachricht. Die Empfänger werden darin aufgefordert „innerhalb von 7 Werktagen“ zurückzurufen. Die einzige Kontaktinformation ist eine Telefonnummer. Eine Adresse steht nicht auf der Karte, nur ein Postfach ist angegeben. „Der Text und die auffällige Farbe können einen schnell verunsichern und Druck aufbauen. Egal, wie dringend die Nachricht auf der Karte erscheint, man sollte Ruhe bewahren und die abgedruckte Nummer nicht anrufen“, sagt Wiebke Cornelius, Vorständin der Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern. Bei der Verteilung dieser bunten Karten handelt es sich um eine seit Jahren bekannte zwielichtige Masche. Meistens wird versucht, Menschen in Abo- oder andere Kostenfallen zu locken.
Genau solche karte haben wir auch bekommen die ist gleich im Müll gelandet
Zur Information. Kriminelle z. Z. sehr aktiv
Haben gestern am 12. Februar in 18184 Roggentin einen Schockanruf erhalalten.
Unsere „Tochter“ teilte uns bei unterdrückter Telefonnummer mit, einen verursachten tötlichen Unfall verursacht zu haben. Anschließend wollte ein sogenannter „Kommissar“ mit uns sprechen.
Gespräch wurde von uns sofort beendet..
Ich finde es gut, das ihr vor solchen Betrugsfällen warnt!
Wann werden diese für mich Untermenschen gefasst und verurteilt! Es wird doch immer schlimmer, die Gesetzte dafür sind total verkehrt! Leider!!
wir hatten auch so eine Karte bekommen, allerdings war unsere rosa, ansonsten gleich, nur Telefonnummer und der Hinweis „sehr dringender Handlungsbedarf“.
Dieser Begriff stammt aus der Ideologie des Nationalsozialismus und man sollte ihn allein deshalb schon nicht verwenden. Hitler und seine Mitläufer nannten alle unerwünschten Bevölkerungsgruppen so und ließen sie mit diesem Begriff als quasi Rechtfertigung ermorden, millionenfach, auch Kinder. Fakt ist, es sind Menschen, nur halt Betrüger/Verbrecher. Die Gesetze bzw. unsere derzeitige Rechtsprechung ist nicht ausreichend für so vieles – sie passt oft nicht zur Lebenswirklichkeit. Täter müssten viel härter bestraft werden, nicht resozialisiert. Nur eingesperrt und isoliert zu sein, ist für Menschen, die für andere Menschen wenig übrig haben, keine Strafe. Geld oder Bewährungsstrafen schrecken viele Täter aufgrund der sozialen Hängematte sicher auch nicht ab, denn wer nichts hat und kriminell wird, hat das Gefühl, nicht mehr verlieren zu können. Tätern, die hinter diesen orangenen Einwurfkarten stecken, könnte man nur das Handwerk legen, wenn man den Datenschutz lockern würde, um Vorratsdaten zu speichern, aus denen auch Telefonverbindungen hervorgehen könnten, die bei Feststellung einer Straftat ansonsten schon gelöscht sind. Mit FDP oder AFD in Regierungsverantwortung kann sich daran aber nichts ändern, denn diese möchten lieber mehr Freiheit für alle und weniger Staat – die Betrüger und Verbrecher freut es. Bestes Beispiel, die freiheitsliebenden und staatsverachtenden Republikaner, die nun einen Betrüger und Verbrecher zum Präsidenten gewählt haben. Die AFD will das Gleiche für Deutschland, deren Vorbild sind Trump und Musk. Die kleinen Fische ziehen Menschen das Geld per Telefonverträgen aus der Tasche – die großen Fische werden nach krimineller Vergangenheit Parteimitglied in der AFD und lassen sich vom Staat bezahlen um von Dummen gewählt zu werden, die sie dann zum eigenen Vorteil noch viel leichter betrügen können.