Waffen, Munition und Goldbarren bei Reichsbürger gefunden
Nach umfangreichen Vorermittlungen wegen des Verdachts auf Betrug und Unterschlagung haben Beamte des Hauptzollamtes Stralsund bereits Mitte Oktober Durchsuchungsbeschlüsse bei einem mutmaßlichen Mitglied der sogenannten Reichsbürger-Szene im Landkreis Rostock durchgeführt. Insgesamt 30 Einsatzkräfte waren an der Maßnahme beteiligt – aufgrund der besonderen Gefährdungslage auch Spezialeinsatzkräfte des Zollfahndungsdienstes. Und bei der Durchsuchung ist einiges zu Tage gekommen:
Neben der Sicherung von Unterlagen und IT-Technik fanden die Beamten zahlreiche Waffen, unter anderem auch ein Sturmgewehr, über 1.800 Schuss Munition und weitere verbotene Gegenstände bei dem Beschuldigten. Des Weiteren wurde eine ungewöhnlich große Menge an Wertgegenständen gesichert, darunter zahlreiche Gold- und Silberbarren, sowie Münzen und Bargeld. Nach jetzigen Schätzungen beträgt der Wert der sichergestellten Wertgegenstände über eine Viertelmillion Euro.
„Die sichergestellten Unterlagen, sowie die IT-Technik werden aktuell von den Kollegen ausgewertet, um diese für die weitere Beweisführung zu verwerten“, so die Pressesprecherin des Hauptzollamtes Stralsund, Sabine Mattil.
Na , die Armbrust ist ganz klar ab 18 Jahren frei käuflich und erlaubt , ob die anderen Waffen Softairwaffen oder Schreckschusswaffen sind , wodurch sie ebenfalls frei wären lässt sich nicht erkennen .
Ich sehe hier kein Sturmgewehr. Das ist ein normaler sportlicher Halbautomat im Kal. 223.
Erwähnt wurde auch nicht, ob eine Waffenrechtliche Erlaubnis vorliegt. Ganz dünnes Eis diese oberflächliche Berichterstattung.