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Waren: Gymnasiasten debattieren im Wettbewerb

Soll die Polizei in Pressemitteilungen die Nationalität der Tatverdächtigen nennen? Oder soll der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte den Klimanotstand ausrufen? Über diese und andere alltagspolitische Themen ist in dieser Woche im Warener Gymnasium diskutiert worden. Dort fand der alljährliche Debattierwettbewerb statt, den es bereits seit zehn Jahren bundesweit gibt.

Organisiert wurde er in diesem Jahr von  Maria Stöckel, die das Debattieren auch als Wahlpflichtfach an der Schule anbietet. An den Start für den Regionalausscheid gingen 16 Schüler aus Waren, Neubrandenburg, Greifswald und Malchin in zwei Altersklassen. Zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft verfolgten die spannenden Debatten in der Aula der Bildungseinrichtung, darunter Warens Bürgermeister Norbert Möller und die SPD-Landtagsabgeordnete Nadine Julitz, die sich sogar als Jurymitglied engagierte.

In den packenden Finalrunden standen sich in beiden Altersklassen je zwei Schüler gegenüber, die jeweils die Pro- und Kontra-Seite des Themas vertraten. Bewertet wurden von den Jurymitgliedern unter anderem Ausdruck, Inhalt, Sachlichkeit, Fairness, Glaubwürdigkeit und Fachwissen.

Aaron Raphael Buck, der in diesem Jahr den 3. Platz erreichte, war mit seiner Leistung zufrieden. „ Das interessante am Debattieren ist, dass man sich mit Themen beschäftigt, die sonst nicht in den Focus gelangen. Gleichzeitig lernt man, Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Auch stärkt das häufige Reden vor einer größeren Gruppe das Selbstbewusstsein und verbessert die rhetorischen Fähigkeiten. Gerade in einer Zeit, in der digitale Kommunikation im Vordergrund steht, ist die Entwicklung der Sprache überaus wichtig.“

In der Altersklasse 1 belegte Amelie Riediger aus Malchin den 3. Platz. Der 2. Platz ging an Kai Ole Wilhelm und der 1. Platz an Yannic Wöldecke, beide aus Neubrandenburg.

In der Alterklasse 2 belegte Aaron Raphael Buck aus Waren den 3. Platz. Platz 2 ging an Malte Haag aus Neubrandenburg, Sieger wurde Jette Mach aus Waren.

Die Erst- und Zweitplatzierten qualifizierten sich für den Landeswettbewerb in Schwerin. Die Sieger in der Landeshauptstadt dürfen dann zur Finalrunde in den Bundestag nach Berlin fahren.

Wir sagen herzlichen Glückwunsch und erst einmal viel Erfolg in Schwerin!

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