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Waren: Nach dem Saufgelage ging’s zur Sache

Erst zusammen getrunken, dann muss die Polizei anrücken: Am Donnerstagabend gegen 23.30 Uhr erhielt das Polizeihauptrevier mehrere Anrufe über eine Auseinandersetzung zwischen zwei Männern in der Carl-Hainmüller-Straße in Waren. Als ein Streifenwagen vor Ort eintraf, konnten zwei Männer am Boden liegend angetroffen werden. Hierbei handelte es sich um einen 35-jährigen Ukrainer und einen 35-jährigen Rumänen. Während der Sachverhaltsklärung stellte sich heraus, dass sich die beiden Männer an dem Abend bei dem Rumänen zu Hause getroffen hatten und zusammen Alkohol tranken. In diesem Zusammenhang kam es zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung in der Wohnung, bei der der Ukrainer den Rumänen beleidigte und daraufhin aus der Wohnung verwiesen wurde. Der 35-jährige Ukrainer beleidigte den Rumänen fortlaufend sehr lautstark von der Straße aus. Als der Rumäne daraufhin zu ihm herunter gegangen ist, griff er den Ukrainer an und es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung auf offener Straße bis die Polizisten eintrafen. Der Ukrainer erlitt mehrere Verletzungen im Gesicht und im Bereich des Oberkörpers. Ein Rettungswagen brachte ihn in ein Krankenhaus. Eine durchgeführte Atemalkoholkontrolle beim beschuldigten Rumänen ergab einen Wert von 2,25 Promille. Es wurde eine Anzeige wegen Gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.

2 Gedanken zu „Waren: Nach dem Saufgelage ging’s zur Sache“

  1. Beppo Straßenkehrer

    Einfache Lösung: der 35 jährige Ukrainer soll sich umgehend bei seinem Oberchef Selensky melden, der braucht jeden Mann. Da kann er dann seine überschüssige Engergie abtoben und mit Beleidigungen gegen die Russen würde er sich da wohl nicht verdächtig machen :-) . Ích frage mich sowieso: was macht der eigentlich so weit von der Heimatfront entfernt? Der Rumäne gehört ja nun mal zur EU, da kann er saufen und krakelen wo er will und der Polizei Arbeit verschaffen.

  2. Leider hab ich nichts zu sagen.Die beiden Streithähne hätten beide ne Tracht verdient.Das hilft.Aber Unsere Polizisten dürfen nicht so wie sie gerne wollten.Die Polen sind da schmerzfrei.

Die Kommentare sind geschlossen.

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