Warener Autorin begeistert wieder mit Halloween-Deko
Süßes oder Schauriges: Bei Familie Wittenberg gibt es Beides, und das nicht zu wenig. Die Warener Kinderbuchautorin Ines Wittenberg beweist nicht nur in ihren Kinderbüchern viel Phantasie und Spannung, auch an Halloween lässt sie ihrer Kreativität freien Lauf. So ist es schon zur Tradition geworden, dass sich jedes Jahr zu Halloween das Grundstück in der Blumenstraße in einen spektakulären und gespenstischen Gruselort verwandelt.
Auf alten Grabsteinen flackern Friedhofskerzen. Hexen, Vampire und andere Horrorgestalten kreischen aus schummrigen Ecken. Ein Skelett macht sich an Körperteilen eines gedeckten Tisches zu schaffen. Nebel steigt vom Boden auf und gruselige Musik läuft im Hintergrund. An den Fenstern des Hauses lässt man Geister zum Leben erwecken, und eine riesige Hexe kocht ihr Spinnensüppchen.
Überdies scheint ein großer Vollmond vom Himmel herab. Schauereffekte sorgen für furchteinflößende Momente. Die Besucher sollten auf der Hut sein. Natürlich gibt es am Ende auch für alle Kinder jede Menge Süßes.
Tollen Beistand bekommt Ines Wittenberg von ihrer Familie. Ohne ihre Unterstützung wäre das alles nicht realisierbar. Schließlich muss im Vorfeld viel vorbereitet werden. Die zahlreichen kleinen und großen Halloweenfans werden persönlich von Ines Wittenberg und ihrer Tochter Theres begrüßt, natürlich verkleidet als Hexen. Wie sonst. Sie selber sagt, dass es jedes Jahr aufs Neue eine wahre Freude ist, wie man mit gespenstigen Effekten nicht nur die Kids begeistern, sondern auch den Erwachsenen das Fürchten lehren kann, denn oft haben letztere die größere Angst.
In diesem Sinne: Bis zum nächsten Spuk und Gruselfest.
Weitere Infos zu Ines Wittenberg, ihren phantasievollen Kinderbüchern und ihren Buchlesungen finden Sie unter www.schrapelkiste.de. Die Jungen und Mädchen der Grundschule in Groß Plasten sowie die Kids der Grabowhöfer Kita dürfen sich schon in der kommenden Woche auf eine lustige und spannende Buchlesung mit der Hexe Schnattayaga freuen.
Dein persönlicher Einsatz, und der von Uwe kann man gar nicht genug würdigen. L.G. H.