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Weiterhin positiver Trend bei kommunalen Steuereinnahmen

Im Jahr 2018 setzte sich die erfolgreiche Entwicklung der Steuereinnahmen der Kernhaushalte der Gemeinden und Gemeindeverbände Mecklenburg-Vorpommerns fort. Bereits das neunte Jahr in Folge ist ein Zuwachs zu verzeichnen. Die kommunalen Steuereinnahmen betrugen laut Kassenstatistik 1 306 Millionen EUR und stiegen damit wie im Vorjahr um 78,5 Millionen EUR (+ 6,4 Prozent).

Die bedeutendste Steuereinnahmequelle der Kommunen ist nach wie vor die Gewerbesteuer, die nach Abzug der Gewerbesteuerumlage mit 534,9 Millionen EUR netto zum zweiten Mal die 500-Millionen-Marke überschritt. Die Entwicklung der Gewerbesteuereinnahmen in Mecklenburg-Vorpommern (+ 5,5 Prozent) entspricht dem Trend in Deutschland (+ 5,4 Prozent).

447,2 Millionen EUR (+ 6,7 Prozent) erhielten die Kommunen des Landes als Gemeindeanteil an der Einkommensteuer. Dritthöchste Steuereinnahmequelle war mit 179,4 Millionen EUR (+ 2,4 Prozent) die Grundsteuer B, die auf das Eigentum an bebauten und bebaubaren Grundstücken, inklusive Gebäude und Wohnungen, erhoben wird. Mit der Grundsteuer A, die für land- und forstwirtschaftlich genutzte Grundstücke fällig wird, gelangten 17,3 Millionen EUR (+ 0,6 Prozent) in die Kassen der Städte und Gemeinden. Durch das Gesetz zur Beteiligung des Bundes an den Kosten der Integration und zur weiteren Entlastung von Ländern und Kommunen vom 1. Dezember 2016 stieg der Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer erneut deutlich an. Mit 100,4 Millionen EUR verzeichnete er einen prozentualen Zuwachs von 20,0 Prozent.

Auch die vergleichsweise geringeren Einzahlungen aus den anderen gemeindlichen Steuern wiesen eine Steigerung zum Vorjahr aus: 10,4 Millionen EUR Zweitwohnungssteuer (+ 13,3 Prozent), 9,2 Millionen EUR Vergnügungssteuer (+ 3,5 Prozent), 6,6 Millionen EUR Hundesteuer (+ 3,6 Prozent), 1,0 Million EUR sonstige örtliche Steuern wie die Übernachtungssteuer (+ 11,3 Prozent).

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