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Wieder Hunde in Hitze-Autos alleine gelassen

Man kann es einfach nicht mehr verstehen: Trotz aller Warnungen, guter Tipps und vieler Berichte in allen Medien lassen Hundebesitzer ihre Vierbeiner bei hohen Temperaturen im Auto. Im Bereich des Polizeipräsidiums Neubrandenburg gab es in den vergangenen Tagen und Wochen mehrere Fälle, weil besorgte Passanten Hunde in Hitze-Autos meldeten. Die Polizei warnt erneut und nennt zwei aktuelle Fälle von der Insel Rügen.

Am Dienstag erhielt die Polizei auf der Insel Rügen gleich zwei Hinweise von aufmerksamen Zeugen über Hunde, die bei den derzeit sommerlichen Temperaturen allein in abgestellten Fahrzeugen zurückgelassen worden waren.

Nach bisherigen Erkenntnissen ging gegen 14:30 Uhr bei den Beamten in Bergen der erste Hinweis ein. Ein Hund sei seit über zehn Minuten in einem in der Sonne geparkten Auto eingeschlossen. Kurz nach dem Eintreffen der Polizeikräfte traf auch der Halter am Fahrzeug ein. Dem Tier ging es augenscheinlich gut.

Gegen 15:30 Uhr folgte eine weitere Meldung: Eine Frau berichtete von einem Hund, der in einem Fahrzeug saß, das ebenfalls der prallen Sonne ausgesetzt war. Auch hier traf der Halter kurz nach den Beamten am Fahrzeug ein. Die eingesetzten Kräfte stellten fest, dass es den zwei im Auto befindlichen Hunden ebenfalls gut ging.

Im Verlauf der letzten Woche verzeichnete die Polizei im Bereich des Polizeipräsidiums Neubrandenburg vermehrt ähnliche Hinweise.

Aus diesem Anlass weist die Polizei – insbesondere mit Blick auf die sommerlichen Temperaturen am kommenden Wochenende – nochmals eindringlich auf Folgendes hin: Kinder und Tiere dürfen bei sommerlichen Temperaturen niemals im Fahrzeug zurückgelassen werden – auch nicht „nur kurz“!

Bereits bei Außentemperaturen von etwa 20 Grad Celsius kann sich der Innenraum eines Fahrzeugs innerhalb einer Stunde lebensgefährlich aufheizen. Bei etwa 36 Grad Celsius besteht bereits nach circa zehn Minuten akute Lebensgefahr – bis hin zum Hitzetod.

Wer ein Tier oder eine Person bei Hitze in einem verschlossenen Fahrzeug bemerkt, sollte umgehend versuchen, den Fahrzeughalter ausfindig zu machen und unverzüglich die Polizei sowie gegebenenfalls den Rettungsdienst verständigen.

20 Gedanken zu „Wieder Hunde in Hitze-Autos alleine gelassen“

  1. Ich verstehe nicht ,warum man immer und immer wieder warnen muß. Wer diese Problematik nicht versteht, sollte sich ein Tier aus Plüsch anschaffen oder sich mal selbst in so einem Auto einsperren lassen. Benutzt doch einfach mal euren Verstand die Tiere verlassen sich auf Euch .

  2. Ich kann das nicht nachvollziehen… warum muss ich mein Tier zum Einkaufen, Shopping oder sonst was im Auto mitnehmen?? immer wieder liest man von Hunden die diese Tortur nicht überlebt haben und einem qualvollen Tod ausgesetzt waren. die Menschen die so etwas machen sollten selbst mal in so einer Situation sein ohne Wasser und ohne frische Luft…. unglaublich ich habe selbst zwei Hunde und bei diesen Temperaturen bleiben die eben zu Hause in der kühlen Wohnung, denn wir Menschen suchen ja auch den Schatten….

  3. Ich verstehe nicht was daran so schwer ist seinen Kopf einzuschalten. Jeder der sein Tier oder Kind bei Wärme im Auto lässt sollte selbst mal eingesperrt werden bei den Temperaturen. desweiteren sollte überprüft werden ob so jemand überhaupt in Besitz eines Tieres oder Kindes sein dürfte wenn er bewusst mit dem Leben seines Schützlinges spielt.

  4. Verstand besitzen solche Leute leider nicht. Sie lernen nur aus Erfahrung, am besten am eigenen Leib. Schließe mich dem Vorredner an. Jeder sollte mal ausprobieren wie lange er in so einem Auto aushält. Man muss ja nicht eingesperrt sein, aber vergesst die Stoppuhr nicht.

  5. Jeden Sommer das Selbe. Dumme verantwortungslose Menschen. Die Hitzegefahren sollten doch inzwischen wirklich jedem normal gestrickten Menschen bekannt sein. Auch die Unsitte, Hunde trotz Wärme am Fahrrad laufen zu lassen, ist erschreckend.
    Was geht eigentlich in den Köpfen mancher Tierhalter vor? Offenbar nichts bis gar nichts.

  6. Man kann es nicht verstehen das ist doch schon seit Jahren ein Problem das man bei Hitze die Hunde nicht im Auto zurück lassen soll aber das geht wohl bei vielen Menschen nicht in ihren HOHLEN Kopf hinein nur schade die Tiere sind die Leidtragenden

  7. Susanne Brinkmeier

    Man muss seinen Hund auch gar nicht zum Einkaufen, oder sonstige Mitnehmen ,bei solch einem Wetter..Habe ich noch nie gemacht, ist mir überhaupt noch nicht mal eingefallen.

  8. Ich bin Hundebesitzerin und bedauer es sehr, dass solch „hirnlose “ Menschen überhaupt einen Hund halten dürfen. Sollte ich einen Hund alleine im Auto bei höheren Außentemperaturen sehen, bin ich mir sicher, sehr rasch ein Hilfsmittel zu finden, um eine Autoscheibe einzuschlagen. Bevor die Polizei kommt! Es zählt jede Minute

  9. Man sollte solche verantwortungslose. Menschen einfach mal in ein überhitztes Auto für 15 Minuten einsperren,vielleicht geht es dann endlich in so einen Hirnlosen Kopf rein

  10. Ich versteh diese Menschen nicht jedes Kind weiß mittlerweile die Gefahr. Man sollte diese Menschen auch genauso ins Auto einsperren da hab ich kein erbarmen mehr . Solche hirnlosen….

  11. Ich kann die Menschen einfach nicht verstehen wie man das seinem Hund antun kann.Entweder haben diese Menschen kein Gehirn zum nachdenken oder Ihnen ist das Tier einfach egal.Ich möchte diesen Menschen auch einfach mal angekettet über mehre Stunden in einem Auto in der Sonne bei Hitze sitzen lassen.Für den Hund ist das eine Todesfalle ,weil der Hund bei Hitze anfängt zu kochen von innen ,dass heißt das die Organe platzen. .Ich frage mich wie man sowas einem Tier antun kann.Man Menschen benutzt doch mal euren Kopf zum denken oder könnt ihr das nicht!?

  12. Christian Friedrich

    Ich schließe mich da allen Vorrednern an,da ich selbst Hundbesitzer bin.Es sind eben sehr viele Dumme,uneinsichtige und egoistische Menschen auf der Welt.Leider…!
    Ich bin der Meinung denen gehört das Tier weggenommen,ein Halteverbot eine ordentliche Geldstrafe und der Behördeneinsatz muß vom Halter übernommen werden Anders kapieren solche Menschen eben das nicht.

  13. Ja…leider die armen Hunde doch die Menschheit denkt nur noch an sich selbst!

    Nicht zu vergessen mit den tãglichen Tiertransporten über hunderte von Kilometern bei dieser Hitze ohne Stop um zu Trinken sind verherend.
    Auch da wäre die Politik endlich mal zum Handeln gefordert.
    Doch die armen Tiere haben keine Lobby.

  14. Sofortiger Führerschein Entzug, oder zumindest PUNKTE in Flensburg, da eine Geldstrafe LEIDER viele nicht genug abschreckt!! Bei Baby im Auto(weil auch letztens VERSTORBEN) Haftstrafe, aber GLEICH ,ohne Bewährung…denn dass ist ,wie mit Tieren, jeglicher Art, nicht FAHRLÄSSIGKEIT, sondern bewusst MORD!!!

  15. Diese Idioten einfach mal für 10 Minuten in ihr Auto sperren, genauso wie sie es mit ihrem Tier gemacht haben. Ich bin mir sicher die würden nie wieder ihr Tier im Auto lassen. Oder kleine Kinder. Geht’s noch? Unglaublich

  16. Hund rausholen, Besitzer reinsetzen und für zehn Minuten Türen schließen. Ich denk das ist die einzige Möglichkeit, den Leuten die Konsequenzen ihres Handelns klar zu machen. Sollte die gängige Maßnahme in solchen Fällen werden.

  17. Ich bin seit 35 Jahren Hundehalterin und habe kein Verständnis für Leute, die ohne Plan und Informationen sich fühlende Wesen „anschaffen“. Es wäre für alle anderen normalen Menschen entspannter, wenn solche Individuen, die offensichtlich bildungsunfähig sind, sich Holzspielzeug zulegen. Damit hält sich der anzurichtende Schaden in Grenzen.

  18. Auch der Gesetzgeber ist gefordert.Lehrgänge und Erlaubnisscheine für Tierhaltungsabwärter wären wichtig,leider,denn noch immer höre ich oft: Es ist doch nur ein Tier.

  19. Ich bin selbst Hundebesitzer, und gebe allen Vorrednern absolut Recht,…..aber nicht jeder im Auto zurückgelassene Hund ist dem Hitzetod geweiht, denn mittlerweile gibt es KFZ’z, die auch im Stand automatisch lüften (meiner kann das ) und kühlen. Also vielleicht nicht direkt radikal die Scheiben einschlagen oder die freundlichen Uniformierten rufen. Erst den Hund (und auch das Auto) beobachten und horchen, ob nicht die technischen Helfer aktiv sind.
    Ansonsten, bei erkennbarer Gefahr natürlich gleich handeln.

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