Betrunkener Fahrer landet im Graben
Bei einem Unfall zwischen Kargow-Unterdorf und Kargow ist in der letzten Nacht ein Mann leicht verletzt worden.
Bei einem Unfall zwischen Kargow-Unterdorf und Kargow ist in der letzten Nacht ein Mann leicht verletzt worden.
Für alle, die heute Abend unfreiwillig zu Hause bleiben müssen, haben wir in alten Bildern gekramt und uns für dieses entschieden.
Wer weiß, wo es einmal so aussah?
Nur noch wenige Stunden, dann startet er, der Ball der Bälle in der Müritz-Region. Heute Abend werden sich rund 700 Frauen und Männer beim nunmehr fünften Flanierball im Radisson Blu Resort Schloss Fleesensee amüsieren.
Schon seit Wochen, ja seit Monaten laufen die Vorbereitungen auf dieses Großereignis im Schloss, denn in dem historischen Gemäuer ist am Flanierball-Abend nichts mehr wie es sonst so ist. Zahlreiche Büffets locken mit verführerischem Duft, die Philharmonie Neubrandenburg unter der Leitung von Stefan Malzew gibt den Takt an und vor allem die Frauen übertreffen sich mit ihren Roben ein ums andere Mal selbst.
Innerhalb von nur kurzer Zeit hat sich der Flanierball – eine Idee von Hoteldirektor Daniel Bojahr und Philharmonie-Chef Malzew – zu DEM Ereignis in der Region entwickelt und manch anderem Ball schlichtweg den Rang abgelaufen. Die Karten – man höre und staune – sind schon wenige Stunden nach dem Ball für das kommende Jahr ausverkauft und werden später wie „Goldstaub“ gehandelt.
Wie schon in den Vorjahren gibt es auch heute Abend wieder eine Tombola. Den Erlös will das Radisson dieses Mal an Bedürftige der Region sowie an die Taifun-Opfer auf den Philippinen spenden.
Mit diesem Video aus dem vergangenen Jahr wollen wir auf den heutigen Abend einstimmen und wünschen allen Gästen, aber auch allen „guten Geistern“, sprich Mitarbeiter: VIEL SPASS!
Wir begrüßen mit freundlicher Unterstützung des MediClinMüritz-Klinikums und von Baby smile die neuen Erdenbürger, die im Müritz-Klinikum das Licht der Welt erblicken.
Wir gratulieren allen frischgebackenen Eltern!
Rund vier Wochen nach der Explosion im Warener Unternehmen Müritz-Zink läuft die Produktion wieder planmäßig. Das berichtet der Sender NDR 1 Radio MV.
Bei der Explosion in der Verzinkerei war ein Arbeiter trotz Schutzkleidung durch 450 Grad heiße Metall-Spritzer an einem Arm verbrannt worden. Zwei weitere Männer wurden leicht verletzt. Allen geht es inzwischen wieder gut, sagte ein Firmensprecher. Inzwischen sei auch ein neuer Ofen eingebaut worden.
Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang noch nicht abgeschlossen. Das Unternehmen habe aber nachweisen können, dass die Arbeitsschutzbestimmungen nicht verletzt wurden.
Gestern hat Malchows Bürgermeister Joachim Stein bei einer Einwohnerversammlung kurz das Projekt zur Errichtung eines Parkhauses auf der Insel vorgestellt. Auf zwei Etagen links und rechts neben dem Bäckergang sollen insgesamt ca. 70 Parplätze entstehen.
[Sponsored Post] In diesem Sonnenstudio kann man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Auf dem Warener Papenberg öffnet heute mit „mySUNdate.de“ ein Sonnenstudio der Extraklasse, in dem es beispielsweise ein Bräunungsgerät gibt, das nicht nur eine schöne Hautfarbe macht, sondern gleichzeitig die Pfunde purzeln lässt.
Es darf gekreiselt werden: Nach mehr als einem Jahr Bauzeit werden heute Mittag die Mecklenburger Straße in Waren und damit auch der neue Kreisel an der Kreuzung zur Papenbergstraße freigegeben.
Jost Reinhold, der mit seiner Stiftung in der Müritz-Region schon zahlreiche Projekte unterstützt und vor allem erst möglich gemacht hat, ist heute mit dem Landestourismuspreis Mecklenburg-Vorpommern ausgezeichnet worden.
Das Radtouristik-Unternehmen „radlon“ aus Waren ist vom Ostdeutschen Sparkassenverband heute in Potsdam zum „Unternehmen des Jahres 2013“ gekürt worden. Die Inhaber Dirk und Madlen Radloff betreiben Deutschlands erstes markenzertifiziertes Fahrrad-Komfort-Hotel und bringen Radfahren und Tourismus zusammen.
Normalerweise braucht die Feuerwehr ganz, ganz viel Wasser, wenn sie im Einsatz ist. In der vergangenen Nacht hatten die Warener Kameraden aber viel zu viel davon.
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