Benno sagt morgen Abend nach 93 Tagen mit Live-Musik Tschüss

24. Februar 2017 in Allgemein, Malchow, Penzlin, Röbel, Waren - 0 Kommentar(e)

Morgen Abend ist sie schon wieder zu Ende – die Glühweinsaison in Waren. Nach genau 93 Tagen schließt Benno seine “Hütte“ auf dem Neuen Markt, allerdings nicht, ohne es noch mal ordentlich krachen zu lassen. Dazu hat er auch allen Grund, denn hinter ihm liegen, wie er selbst sagt, nicht nur sehr arbeitsreiche Wochen, sondern vor allem spannende.

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Wenn der Akku schlapp macht

23. Februar 2017 in Allgemein, Malchow, Penzlin, Röbel, Waren, Wirtschaft - 4 Kommentar(e)

Da hat ja wohl mal jemand mitgedacht: Im neuen EDEKA-Markt in der Teterower Straße in Waren gibt’s nicht nur alles, was so ein Supermarkt normalerweise bietet, sondern auch Hilfe, wenn der Akku des Smartphones auf dem letzten Loch pfeift. Ladekabel können geliehen werden, entsprechende Steckdosen findet man an den Tischen im Bistro-Bereich.
Daumen hoch für diese Idee!



So klingt’s an der Müritz – Jubiläumskonzert des Müritz-Chors

23. Februar 2017 in Allgemein, Malchow, Penzlin, Röbel, Waren - 0 Kommentar(e)

Der „Müritz-Chor Waren e.V.“ feiert sein 40jähriges Bestehen. Grund genug, dieses besondere Ereignis mit einem Jubiläumskonzert zu krönen. Unter der Leitung von Mario Wagner präsentiert der Müritz-Chor am 11. März ab 17 Uhr im Warener Bürgersaal einen schönen Einblick in sein beachtliches Repertoire, das bisher wesentlich durch die vorhergehenden Chorleiter Walter Otto und insbesondere durch Christian Schneeweiß geprägt wurde. Mario Wagner leitet den Chor nun bereits seit einem Jahr sehr einfühlsam und mit viel Herzblut.

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Wind fegt Eis von der Müritz

23. Februar 2017 in Allgemein, Malchow, Penzlin, Röbel, Waren - 0 Kommentar(e)

Auf der Müritz ist der Winter endgültig vorbei: Der steife Wind hat dafür gesorgt, dass das gesamte Eis auf der Außen- und Binnenmüritz gebrochen ist. Millionen kleiner Schollen sind durch den Sturm aus Westen und Südwesten an die Ostufer getrieben worden, wie ein Blick von der Warener Steinmole und an der Waldschänke zeigt.

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Bekannter Fernsehkoch will im Schloss Fleesensee mit heimischen Produkten die Gaumen verwöhnen

23. Februar 2017 in Allgemein, Malchow, Penzlin, Röbel, Waren, Wirtschaft - 0 Kommentar(e)

Frisches Obst und Gemüse, Beef Tartar vom heimischen Angus-Rind und türkisgrüne Eier – in der NDR Talkshow ging es vor wenigen Tage kulinarisch zu und der beliebte Gastronom Johann Lafer sprach in der von Barbara Schöneberger und Hubertus Meyer-Burkhardt moderierten Sendung auch über seine Kooperation mit dem Schloss Fleesensee.

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Gemeinsam anpacken: Helfer am Varchentiner Schloss gebraucht

23. Februar 2017 in Allgemein, Malchow, Penzlin, Röbel, Waren - 0 Kommentar(e)

Ärmel hochkrempeln: Der Verein „Varchentiner Schloss“, der das zerfallene Herrenhaus im vergangenen Jahr gekauft hat und es retten sowie in den kommenden Jahren zu einem Begegnungsort ausbauen möchte, braucht Hilfe. Deshalb haben die engagierten Mitstreiter um Kornelia Kaschke-Kısaarsla für den kommenden Sonnabend, 25. Februar, ab 10 Uhr einen Arbeitseinsatz am und im Schloss geplant und hoffen auf ganz, ganz viele Helfer.

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Feuerwehrmann teilt aus und steht jetzt selbst in der Kritik

22. Februar 2017 in Allgemein, Malchow, Penzlin, Politik, Röbel, Waren - 1 Kommentar(e)

Unruhe unter den Feuerwehrleuten der Müritz-Region: Der Einheitsführer eines Gefahrgutzuges hat sich an eine lokale Zeitung gewandt und behauptet, dass der so genannte CBRN Zug I aus personellen Gründen nicht mehr einsatzfähig sei. Unter anderem, weil von ehemals acht Feuerwehren, die im Landkreis Müritz den Gefahrgutzug bildeten, nur noch drei übrig seien. Er beklagt zudem die fehlende Unterstützung des Landkreises.
Doch nicht nur der Kreis selbst bezeichnet diese Aussagen des Einheitsführers als nicht zutreffend, sondern auch der Kreisfeuerwehrverband und zahlreiche Kameraden, die sich inzwischen an „Wir sind Müritzer“ gewandt haben. Sie stehen weder hinter dem Brief des Einheitsführers, noch fühlen sie sich vernachlässigt. Im Gegenteil: Sie empfinden den Brief „ihres“ Kameraden als einen Schlag ins Gesicht.

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