In Vorbereitung auf die Bauarbeiten in der Warener Goethestraße beginnen heute die Baumfällarbeiten. Deshalb muss die Goethestraße halbseitig gesperrt werden. Eine Woche später, also ab 27. Februar, geht’s dann richtig rund in der Goethestraße, die Tief- und Straßenbauarbeiten im ersten Teilabschnitt beginnen. Der erste Abschnitt reicht von der Kietzstraße bis zur Einfahrt Am Teschenberg und wird voll gesperrt, und zwar bis zum 8. September.
Anschließend geht’s von dort dann weiter bis zur Feuerwehr, geplant bis zum 13. August 2018, und schließlich bis zum 30. November 2018 bis zu Mozartstraße weiter. Alles in allem kostet die Sanierung der Straße 1,4 Millionen Euro.
In Sachen Kriminalität ist man ja schon vieles gewohnt und oft machen Langfinger vor Opferstöcken in Gotteshäusern nicht mehr halt. Was der kleinen Kirchengemeinde in Schlieffenberg bei Teterow allerdings 2015 widerfuhr, gehört sicher in die Kategorie „außergewöhnlich“. Am morgigen Montag wird der spektakuläre Diebstahl-Fall am Amtsgericht Güstrow verhandelt.
„Brüderlein und Schwesterlein“, „Hans im Glück“, der „Wächterkranich“ oder „Nanu“ – das sind Titel von Bildern des bekannten Röbeler Grafikers Werner Schinko. Diese sind am 4. März bei einer Auktion in Neubrandenburg zu ersteigern.
„Wir haben diesmal sechs Arbeiten von Schinko im Katalog“, sagte der Sprecher der Neubrandenburger Kunstauktion, der aus Waren stammende Journalist Ingmar Nehls.
Der weit über die Müritz-Region bekannte Künstler lebte jahrzehntelang in Röbel und war 2016 gestorben.
Die erste Garnitur des PSV Röbel hat ihr heutiges Testspiel gegen die Landesligamannschaft des FSV Mirow/Rechlin 5:1 gewonnen. Die Tore für Röbel erzielten: Arlt, F. Appel , Gronwald, Sterzel (2).
Der Malchower SV hat sein erstes Heimspiel in der zweiten Halbserie gestern Abend gegen SV Germania 90 Schöneiche 2:5 verloren.
Die Treffer für den MSV erzielten Toralf Schuldt und Tobias Täge.
Wer Frauen aufreizend ans Bein fasst oder sie anderweitig unsittlich berührt, muss mit einer Geldstrafe in Höhe von mehreren Hundert Euro rechnen. Der Strafparagraph dafür heißt „Beleidigung auf sexueller Grundlage“, wie eine Polizeisprecherin „Wir sind Müritzer“ erklärte. Hintergrund ist der Fall eines Flüchtlings aus Syrien, der vor gut einem Jahr in Stadtbussen in Neubrandenburg für Aufsehen und mit Recht für verärgerte Frauen sorgte.
Ein neues Angebot in der Warener Innenstadt: Mit Rat und Tat rund ums bessere Hören steht Amplifon ab dem kommenden Donnerstag auch in Waren zur Seite. Die Hörexperten erweitern mit der Eröffnung dieses neuen Standortes in der Friedensstraße 17 ihr Filialnetz in Mecklenburg-Vorpommern.
Am Eröffnungstag in Waren am 23. Februar, können sich Kunden und Interessenten bei Kaffee und Kuchen über das Sortiment und Beratungsangebot sowie Zusatzleistungen des nach eigenen Angaben weltweit größten Hörgeräteakustikers informieren.
Die Karnevalisten stehen in den Startlöchern, die tollen Tage sind bereits in Sicht. Ja, auch im hohen Norden, auch an der Müritz. Und was gehört zum Fasching? Genau „Berliner“. Sie dürfen einfach nicht fehlen. Zumeist werden die klassischen Pfannkuchen ausgewählt, aber es gibt auch Leckermäuler, die den besonderen „Berliner“ wünschen. Und genau den suchen wir heute gemeinsam mit der Mecklenburger Backstuben GmbH. Unter dem Motto „Traumberliner“ rufen wir Kinder und Jugendliche der Müritz-Region in Kitas und Schulen auf, uns mitzuteilen, in was für einen Pfannkuchen sie am liebsten beißen würden?
Geschafft! Nach vielen Wochen harter Arbeit hat FunAktiv-Inhaberin Kristin Schmuck Freunden, Bekannten, Verwandten und Geschäftspartnern heute Abend ihr neues Fitnessstudio in der Siegfried-Marcus-Straße in Waren präsentiert.
Einhellige Meinung: Klasse!
Wer sich davon selbst überzeugen möchte, ist morgen und am Sonntag, jeweils von 10 bis 17 Uhr herzlich willkommen, sich in Ruhe umzusehen und mit den Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen.
Gestern fand in Linstow der diesjährige Boden- und Düngungstag Mecklenburg-Vorpommern statt. Das Landwirtschaftsministerium nimmt dies zum Anlass, um noch einmal daraufhin zu weisen, dass das Ausbringen von Gülle oder Gärresten grundsätzlich zwar seit dem 1. Februar wieder erlaubt ist, jedoch nur unter der Maßgabe, dass die Boden- und Witterungsverhältnisse vor Ort dies zulassen.