Ab Pfingstsonntag öffnen viele Restaurants im Land wieder. Doch für den Innenbereich ist ein Test nötig.
Damit die Warener dennoch auch am Pfingstfest essen gehen können, öffnet die Fontane Apotheke eine Teststation auf dem Neuen Markt.
Sie ist am Sonntag von 10-18 Uhr und am Montag von 10-16 Uhr geöffnet. Die Tests sind kostenlos.
In die Diskussion um ein Parkdeck für Waren kommt wieder Bewegung. Bürgermeister Norbert Möller hatte schon während des Wahlkampfes im Herbst vergangenen Jahres angedeutet, dass er für die dringend benötigten Stellflächen in der Nähe der Warener Innenstadt einen Teil des jetzigen Parkplatzes am Amtsbrink favorisiert. Doch das war offenbar leichter gesagt, als getan. Wie Bauamtsleiter Ingo Dann jetzt berichtet, versucht die Stadt Waren schon seit drei Jahren, eine Einigung zu dem gewünschten Grundstück zu erzielen. Das Areal gehört nämlich verschiedenen Eigentümern, unter anderem dem Land Mecklenburg-Vorpommern. Und das wollte bei der ersten Anfrage der Stadt im Jahr 2018 nicht so recht ‚ran an die Sache. Inzwischen, so Ingo Dann, habe das Land aber signalisiert, dass es sich ein Parkdeck an dem Standort vorstellen könne.
In Waren wird bereits seit vielen Jahren nach einem geeigneten Standort für ein Parkdeck gesucht. Im Gespräch waren unter anderem ein Grundstück an der Mecklenburger Straße und am Schweriner Damm im Bereich der Mauerstraße.
Die Stadt Waren unternimmt einen neuen Anlauf, die Warener Steinmole doch noch auszubauen. Nachdem die Stadt den Vertrag mit en bisherigen Planern gekündigt hat, weil sie sich nicht an die vertraglich abgesprochene Kostenobergrenze hielten (WsM berichtete), soll die Planung nun erneut ausgeschrieben werden. Aber schon jetzt ist klar: Für die zuletzt avisierten 8,4 Millionen Euro, die Waren dafür ausgeben wollte, sind die gewünschten Umbauten nicht mehr zu haben. Stattdessen liegt die Kostenobergrenze, mit der erneut ausgeschrieben werden soll, jetzt bei 9,3 Millionen Euro.
Friedrichs – Anbieter von Premium-Feinfisch – will seinen Standort in Waren bekanntlich schließen. Jetzt steht auch der Termin fest: Die Produktion wird zum 31. März des kommenden Jahres eingestellt. Nach intensiven und konstruktiven Verhandlungen haben sich die Geschäftsführung und der Betriebsrat jetzt auf einen Sozialplan für die rund 120 Mitarbeiter am Standort Waren geeinigt, wie Unternehmenssprecherin Kathrin Runge gegenüber „Wir sind Müritzer“ bestätigte. Dieser Sozialplan ist der Warener Belegschaft gestern vorgestellt worden. Mit einem Maßnahmenpaket in Höhe von etwa zwei Millionen Euro will das Unternehmen die betroffenen Mitarbeiter „bestmöglich unterstützen“.
Der Mudder-Schulten-Brunnen vor dem Franziskanerkloster in Neubrandenburg ist in dieser Woche aus seiner Schutzhülle befreit worden. Der Brunnen war 2019 nach umfangreichen Sanierungsarbeiten an einem neuen Platz in unmittelbarer Nähe des Museums in Betrieb genommen worden. Bereits kurze Zeit später zeigten sich an dem historischen Gestein Risse. Der Brunnen erwies sich als undicht.
Der Online-Versand Amazon lässt weiter regelmäßig neuwertige Ware, darunter Kleidung, Spielzeug, T-Shirts, Bücher und Elektro-Artikel vernichten. Das belegen unter anderem Bildaufnahmen, die dem ARD-Magazin „Panorama“ (NDR) und der Wochenzeitung „Die Zeit“ vorliegen. Greenpeace hatte einen Rechercheur in das Amazon-Logistikzentrum im niedersächsischen Winsen (Luhe) eingeschleust. Er hatte dort im Auftrag der Umweltorganisation mehrere Wochen gearbeitet und die Vorfälle dokumentiert. Im Vorfeld hatte Greenpeace Hinweise bekommen, Amazon plane eine Umgehung gesetzlicher Bestimmungen. „Panorama“ und „Zeit“ haben die Greenpeace-Recherchen anhand eigener Quellen überprüft.
Das Team vom OBI Markt Waren freut sich ab dem morgigen 21.05.2021 wieder uneingeschränkt zu öffnen.
Natürlich gelten weiterhin die Maskenpflicht und Abstandsregeln, aber es sind nun kein Negativ-Test und kein Termin mehr erforderlich, um im Baumarkt einkaufen zu können.
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag von 08.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Samstag von 08.00 – 18.00 Uhr
Alles machbar mit OBI!
In einer Sondersitzung des Kabinetts hat die Landesregierung heute die weitestgehende Öffnung der Schulen für den täglichen Unterricht beschlossen. In allen Landkreisen, die mit Stichtag heute eine 7-Tage-Inzidenz von unter 50 aufweisen, werden die Schulen für alle Jahrgangsstufen nach den Pfingstferien zum Regelbetrieb unter Pandemiebedingungen zurückkehren. Das heißt allerdings, dass diese Regelung für den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte noch nicht gilt, weil die Inzidenz heute noch über 50 liegt. Bei uns kann es dann aber am Donnerstag los gehen.
Auch in diesem Jahr wird es kein Seefest in Röbel geben. Das hat Bürgermeister Andreas Sprick in dieser Woche vor den Stadtvertretern verkündet. „Es ist, wie es ist: Wir werden auch in diesem Jahr auf unser beliebtes Seefest verzichten müssen. Die aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie lassen uns hier keinen Handlungsspielraum und es bringt auch nichts, diese Entscheidung weiter aufzuschieben“, so Sprick.
Nach einem kurzen „Husch“ heute Nachmittag wurden die Röbeler mit diesem schönen Anblick belohnt.
Ein Bild von Erik Seidel
Jetzt aber wirklich ohne Test und Termin – das Einkaufen in den Baumärkten in unserem Landkreis ist – bis auf Abstand und Maskenpflicht – wieder ganz normal möglich. Die stark gesunkene Inzidenz im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte macht es möglich.
Die Mitarbeiter des Hagebaumarktes Waren freuen sich auf ihre Kunden, die wie gewohnt shoppen können:
Der Inzidenzwert im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ist erneut deutlich gesunken. Er wird heute mit 53,9 (gestern 60,8 ) angegeben. Der Landkreis meldet heute keinen neuen Todesfall und 21 Neuinfektionen.
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