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Weitere Einschränkungen durch Bauarbeiten an und auf der Autobahn

Nicht nur die Peterdorfer Brücke ist auf de A 19 ein Nadelöhr. Im Rahmen des anstehenden Ersatzneubaus der Brücke über den Petersdorfer See wird ab heute auch die Anschlussstelle Waren umgebaut.

Der Umbau der Anschlussstelle Waren ist notwendig laut Verkehrsministerium notwendig, weil durch den Ersatzneubau der Petersdorfer Brücke die Höhenlage der A 19 und damit auch die Anschlussstelle angepasst werden muss. Dies biete die Möglichkeit die Anschlussstelle zu modernisieren und die Auf- und Abfahrten nach aktuellen Stand der Regelwerke zu gestalten.

Kernelement der Anschlussstelle ist neben den Auf- und Abfahrten eine Brücke, welche die Bundesstraße 192 über die Autobahn führt. Neben der Autobahnbrücke über den Petersdorfer See wird also auch die Brücke im Zuge der Bundesstraße über die Autobahn neu gebaut. Um den Verkehr nicht einzuschränken, wird zunächst eine Behelfsbrücke errichtet, über die der Verkehr der Bundesstraße während der Bauzeit geführt wird. Die Anschlussstelle kann somit während der Bauarbeiten in Betrieb bleiben.

StraßenbauDie ausführende Firma benötigt für die anfallenden Arbeiten entsprechende Flächen. Damit diese Baufreiheit gewährt werden kann, muss der Rahmen, der auf der A 19 aufgebaut wurde, um Schwerverkehr über 3,5 Tonnen am Überqueren der Petersdorfer Brücke zu hindern, wieder demontiert werden. Zur Sicherung der Petersdorfer Brücke vor Schwerverkehr wird deshalb ein ähnlicher Rahmen an der Anschlussstelle Röbel aufgebaut. Abhängig vom Fortschritt der vorbereitenden Arbeiten an der Anschlussstelle Warenist derzeit geplant, den neuen begrenzenden Rahmen an der Anschlussstelle Röbel voraussichtlich zum 17. Juni in Betrieb nehmen. Die Hinweisschilder werden entsprechend angepasst.

Ab diesem Zeitpunkt wird der gesamte Schwerverkehr über 3,5 Tonnen an der Anschlussstelle Röbel die Autobahn verlassen müssen. Für den Pkw-Verkehr in Richtung Norden ändert sich faktisch nichts. Dieser kann weiterhin die A 19 befahren. Für Lkw-Verkehr mit Fahrziel Rostock gilt dann nach wie vor die gewohnte Umleitung (B198 / B103 / B192).

Lediglich für den Lkw-Verkehr in Richtung Malchow bzw. Waren ergibt sich so ab Mitte Juni eine Neuerung. Die betroffenen rund 265 Lkw pro Tag sollen dann über die Umleitungsstrecke B 198 / L 241 / L 24 / B 192 in Richtung Waren geführt werden.

An der Anschlussstelle Waren besteht ab Mitte Juni für den Schwerverkehr eine Teileinschränkung. Weiterhin nutzbar bleibt die Anschlussstelle für Lkw, die aus Richtung Rostock kommen. Auch Schwerverkehr in Richtung Berlin kann über die Anschlussstelle Waren die A 19 erreichen.

Die Bemühungen, die Schäden am östlichen Teilbauwerk der Brücke über den Petersdorfer See zu beheben, laufen weiter. Nach wie vor ist die Zielsetzung, mit der Neubaumaßnahme im September zu beginnen.

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