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Nationalparkamt erklärt Verhaltensregeln für Pilzsammler

Der herbstliche Wald steckt voller kulinarischer Verführungen. Doch Pilze sind weit mehr als nur eine Bereicherung für den Kochtopf. Pilze sind etwas ganz spezielles, sie spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem Wald. Sie, die eine Symbiose mit den Bäumen eingehen und für einen Nährstoffaustausch sorgen, sind die stillen Helfer des Waldes.
Deshalb bittet die Nationalparkverwaltung alle Jahre wieder um Beachtung der geltenden Regelungen.

In der Kernzone des Nationalparks dürfen sich nur die tierischen Bewohner an den Leckereien der Natur laben, für alle anderen gilt: Sammeln von Pilzen und Beeren sowie Verlassen der Wege verboten!

Würde sich jeder Pilzsammler seinen eigenen Weg durch den Nationalpark bahnen, kämen viele Tiere in Bedrängnis. Jede Störung kostet Energie, weil die Tiere die Flucht ergreifen und ihre Nahrungssuche unterbrechen müssen. Dies ist gerade im Herbst fatal, wenn sich die Tiere eine Fettschicht für den bevorstehenden Winter anfressen müssen.

Wer im Nationalpark Pilze und Beeren sammeln möchte, darf dies in der Entwicklungszone tun, allerdings nur zum persönlichen Bedarf und auf schonende Weise. Pilzfreunde sind deshalb gehalten, sich vor der Wanderung an den Informationstafeln über die Zonierung im Nationalpark zu informieren. Die Informationstafeln stehen an allen wichtigen Eingängen zum Nationalpark und in den Ortschaften im Nationalpark.

Die Nationalparkverwaltung weist zudem darauf hin, dass das Befahren von Wald- und anderen nichtöffentlichen Wegen mit Kraftfahrzeugen verboten ist. Alle Pilzfreunde werden gebeten, ihre Fahrzeuge auf den beschilderten Park- und Rastplätzen abzustellen.

Die Nationalparkranger sind derzeit verstärkt vor Ort unterwegs und stehen für Rückfragen zur Verfügung, ermahnen oder verwarnen aber auch bei Verstößen.

Bild: Falschparker im Wald. Nur die ausgewiesenen Parkplätze nutzen, sonst droht ein Bußgeld.
Foto: Dr. Matthias Hellmund, Nationalparkamt Müritz

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