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Neue Plätze zum Toben, Klettern, Balancieren und Chillen

Eines kann man der Stadt Waren nicht vorwerfen: Zu wenig Geld für Spielplätze locker zu machen. Im vergangenen Jahr investierte sie rund 400 000 Euro in Spielplätze, unter anderem am Wiesengrund, und auch in diesem Jahr erfreute die Stadt die Kids bereits mit einer Mammut-Rutsche anderen Spaßgeräten am Tiefwarensee – ein Abenteuer-Areal, das rund 75 000 Euro gekostet hat. Weitere Plätze – auch für Jugendliche – sind derzeit in Planung. So soll am Warenshöfer Weg ein moderner Spielplatz entstehen, um die Uralt-Geräte an der Thomas-Mann-Straße abzulösen, und „Am Bogen“ – das ist der kleine Park zwischen der Warendorfer Straße und der Röbeler Chaussee – bekommen vor allem Jugendliche beste Bedingungen für ihre Freizeit.

Der jetzige kleine Spielplatz in der Thomas-Mann-Straße, der schon seit vielen Jahren nicht mehr zeitgemäß ist, soll den Plänen zufolge zu einer Grünanlage mit Hochbeeten werden. Kostenpunkt laut Planung: gut 43 000 Euro. Die AfD-Fraktion hat den Vorschlag unterbreitet, in diese Fläche sieben bis acht Kurzzeitparkplätze zu integrieren, um die angespannte Parksituation an der dortigen Kita zu entspannen. Dieser Vorschlag fand im Umweltausschuss aber keine Mehrheit.

Doch der Spielplatz in der Thomas-Mann-Straße verschwindet nicht ersatzlos. Ein Stückchen weiter – auf der Grünfläche am Warenshöfer Weg – plant die Stadt einen Spielplatz für verschiedene Altersgruppen mit dem Schwerpunkt Klettern, Hüpfen, Balancieren. Vorgesehen sind unter anderem eine Kleinkind-Rutsche, eine Vogelnestschaukel, eine Kletterstrecke mit Spiel- und Kletterturm  sowie ein rollstuhlgerechtes Trampolin. Kostenpunkt insgesamt: 202 000 Euro.

Die Mitglieder des Umweltauschusses zeigten sich mit den Plänen zufrieden, Baubeginn soll im Frühjahr 2021 sein.

Eher für Jugendliche ist der Bolzplatz „Am Bogen“ zwischen Warendorfer Straße und Springer Straße gedacht. Das Areal mit Pavillon ist schon seit vielen Jahr Treffpunkt von Jugendlichen, muss aber dringend generalüberholt werden. Die Planer haben im Vorfeld sogar Jugendliche nach ihren Wünschen befragt. Ergebnis: Der Pavillon soll auf jeden Fall bleiben, ein Ballspielfeld und eine Skaterbahn wären schön. Und genau das soll entstehen – ein Fußball-Kleinfeld, ein Turn- und Kraftgerät, an dem mit dem eigenen Körpergewicht trainiert wird, sowie eine kleine Skateranlage. Diesen Treffpunkt will sich die Stadt 165 000 Euro kosten lassen.

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