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Verhaltenes Interesse am Kandidatenforum

Kann man von dieser doch – vorsichtig ausgedrückt – verhaltenen Resonanz schon auf die Wahlbeteiligung in knapp vier Wochen schließen?
Auf der Warener Freilichtbühne hat um 18 Uhr ein Kandidatenforum – veranstaltet von der Europäischen Akademie, der Partnerschaft für Demokratie der Stadt Waren, dem Nordkurier und dem Regionalzentrum für demokratische Kultur MSE des CJD Nord – begonnen.
Frauen und Männer, die am 26. September in den Landtag gewählt werden wollen, stellen sich den Fragen.
Doch viele Zuhörer gibt es nicht. Wenn man jetzt noch davon ausgeht, dass etliche von denen, die dort zuhören, Mitarbeiter oder Helfer der jeweiligen Kandidaten sind, scheint das Interesse der Müritzer an der Wahl doch gegenwärtig noch sehr gering auszufallen…

7 Gedanken zu „Verhaltenes Interesse am Kandidatenforum“

  1. Ist einfach nur gelebter Infektionsschutz. Möglichst alle unnötigen Kontakte einschränken. Wer nicht weiss was er wählen soll, kann 2 Helfer zur Rat nehmen.
    Zum einen den Wahl O Mat, welcher bekanntlich die Parteiprogramme mit den jeweiligen Fragen abgleicht.
    Zum anderen DeinWal, ist zwar nen komischer Name liegt aber wohl an vergebenen Domains, dort kann man Thesen beantworten per Daumen hoch und runter und das Programm listet dann die auf die ebenfalls so gestimmt haben. Das läuft über schon geschehen Abstimmungen und man kann sehen welcher Abgeordnete so stimmt wie man selbst.
    Die beiden am besten kombinieren und dann das Kreuzchen da machen wo man es schlussendlich haben will. Erzählt wird auf ner Bühne ja eh immer mehr, als endlich gesagt wird.

  2. Danke für den Tip DeinWal – das kannte ich noch nicht.
    War mal interessant.
    Ansonten weiß ich schon länger, was ich wählen werde. Und das Dank Briefwahl an diesem WE.
    Das ganze Wahlkampfzeug nervt mich nur. Überall Wahlplakete, an Laternen usw. und viele liegen in der Natur schon rum. Das ist meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß und sollte verboten werden.
    Und glaubt wirklich jemand, was jetzt im Wahlkampf alles so erzählt wird?

    Klar ist nur, dass SPD und Grüne nicht ausgeschlossen haben, mit den Linken eine Koalition einzugehen. Das heißt also, sie machen es, um an die Macht zu kommen.
    Da sollte jeder drüber nachdenken, bevor Kreuzchen verteilt werden.

  3. Ginge es nur nach Kanzlerkandidaten m/w/d, wurde die Wahl uns leicht gemacht. Soviel ich mich für den hoffnungslos überfälligen ökologischen Umbau auch einsetze, sowenig möchte ich mit Steuern einem Berliner Hipster das schwer angesagte, natürlich elektrisch betriebene Lastenfahrrad bezahlen. Wer in Zeiten, als Impfstoffe noch lange nicht erforscht, zugelassen, geschweige denn verfügbar waren, unablässig und deplatziert Lockerungen einforderte, um sich die Gunst der Wähler zu sichern, später, bei einer Rede des Bundespräsidenten im Chaos des Hochwassergebiets backstage herumalbert, ist für mich eine totale Blamage, sehe ich als Fehlbesetzung. Aber es geht nicht um die Spitzenkandidaten. Deshalb sollte sich jede und jeder gut informieren, welche Partei am ehesten die eigenen Interessen unterstützt. Wer mit allem hadert, weil seine Interessen gar nicht vorkommen, kann das geringere Übel wählen. Ich denke, die Mehrheit ist gut informiert oder folgt einfach der Präferenz mit seinem Kanzlerkandidaten bzw. der Kandidatin. So eine Veranstaltung ist schon problematisch. Sie wendet sich praktisch an den uninformierten Rest. Die Politiker live zu erleben? Dazu sagt das Bild genug. Den vorgenannten Rest gibt es nur deshalb, weil dieser seriöse mediale Informationsmöglichkeiten nicht eingängig empfindet und systematisch umschifft. Er wird dann zum Teil irgendwas wählen, z.B. Protest oder auch dazu zu faul sein. Jedenfalls ist so eine förmliche Veranstaltung mit der riesigen Distanz zwischen Bühnengeschehen und Publikum nicht mehr zeitgemäß.

  4. „ich mit Steuern einem Berliner Hipster das schwer angesagte, natürlich elektrisch betriebene Lastenfahrrad bezahlen“

    Sie wissen aber schon, dass sie mit Steuern noch so ganz andere Dinge subventionieren.
    Kann mir kaum vorstellen, dass sie diese alle auch gut finden.
    Angefangen vom Porsche als Firmenwagen für den Zahnarzt (0,5 % oder 1% Regelung bei Firmenwagen und damit Steuersubvention) über die Elektroladesäulen für finanzstarke Eigenheimbesitzer bis hin zu unzähligen Landesförderprogammen. Zum Beispiel hat selbst NRW (Laschet Bundesland) ein Förderprogramm für Lastenfahrräder für Privatpersonen und Unternehmen. Die CDU und FDP machen aber selbst jetzt ein Riesending aus dieser angekündigten Förderung und beschreien den Untergang des Abendlandes.

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