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Rund 60 Tiere im Greifswalder Tierpark mussten getötet werden

Nach Nachweisen der Geflügelpest im Tierpark Greifswald (WsM berichtete) mussten jetzt etwa 60 Tiere getötet werden. Betroffen sind unter anderem Gänse, Enten, aber auch ein Nandu. Darüber hinaus seien Tiere getrennt untergebracht worden. Der Tierpark muss voraussichtlich für mindestens zwei Wochen geschlossen bleiben. Am Montag sollten erneut Proben entnommen werden.
Am Donnerstag hatte das Friedrich-Loeffler-Institut bei Proben aus dem Tierpark das hochansteckende Virus des Subtyps H5N1 nachgewiesen. Zusammen mit dem entsprechenden Nachweis bei einem Seeadler von der Insel Koos bei Greifswald waren es die ersten Geflügelpest-Nachweise in Mecklenburg-Vorpommern dieses Herbstes gewesen.

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