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Stadt will „illegalem“ Parkplatz einen Riegel vorschieben

Die Investoren von “MareMüritz” wollten dort gerne einen Parkplatz – Warens Stadtvertreter nicht. Dennoch wir die Fläche gegenüber der Ferienanlage „MareMüritz „als Parkplatz genutzt. Zunächst von Baufahrzeugen, aber nun auch von Mitarbeitern und in der Saison von Urlaubern. Auch Campingfreunde haben das kleine Fleckchen Erde schon für sich entdeckt. Das ist auch in der Warener Stadtverwaltung aufgefallen. Dem illegalen Parken soll nun nach den Worten von Bürgermeister Norbert Möller möglichst schnell ein Riegel vorgeschoben werden.

Die Investoren hätten auf der Feisneckseite sehr gerne einen Parkplatz gesehen, vor allem auch für die Mitarbeiter der Urlauber-Anlage. Sie boten sogar an, einen Steg in die Feisneck als Aussichtsplattform zu errichten. Doch Warens Stadtvertreter sagten Nein, und auch das Nationalparkamt zeigte sich wenig begeistert.

Nichtsdestotrotz wird das Areal seit langem als Parkplatz genutzt. Sowohl von Menschen, die mit „MareMüritz“ zu tun haben als auch von Campern, die das Fleckchen zufällig entdecken. Die Stadt Waren ist davon wenig begeistert. Denn laut geltendem Baurecht ist auf diesem Grundstück eine Grünfläche vorgesehen – ohne Autos.

„Wir werden da einschreiten und sind gerade dabei, das zu unterbinden“, sagte Bürgermeister Norbert Möller. „Wenn alles nichts hilft, müssen wir auch über hohe Bordsteinkanten nachdenken, damit ein Überfahren nicht mehr möglich ist“, so Norbert Möller.

Unser aktuelles Fotos zeigt, wie das Grundstück derzeit genutzt wird – und die Saison hat noch nicht einmal begonnen.

11 Gedanken zu „Stadt will „illegalem“ Parkplatz einen Riegel vorschieben“

  1. Wenn diese Fläche als Grünfläche ausgeschrieben wurde, sollte man diese als solche auch herrichten.

  2. Es stört doch keinen Menschen, wenn dort vernünftig geparkt wird. Ihr macht hier immer aus eine Mücke, ein Elefanten. Kümmert euch Lieber, um wichtigere Dinge in der Stadt, da habt ihr wohl genug zu tun.

  3. Immer schön die Hand aufhalten, wenn es um Steuerzahlungen geht. Aber gleichzeitig es den Menschen schwer machen, die dafür sorgen , dass diese Steuern fließen.
    Nämlich den Urlaubern und vor allem auch den Mitarbeitern, die jeden Tag für deren Wohl sorgen. Es lässt sich immer leicht in den Bürosessel pupsen, wenn man seinen eigenen PKW oder gar Dienstwagen auf einen sicheren personalisierten Stellplatz weiß.
    Einfach auch mal der Realität ins Auge schauen (Die vielen fehlenden Parkplätze in der Hochsaison) und einfach mal mehr Verständnis für die Menschen aufbringen, die zudem Jeden Tag indirekt auch für das Gehalt unserer Stadtvertreter sorgen…

  4. Vorsichtshalber anonym

    Auch als Eigentümer eines Appartements in Maremüritz – hoffentlich handelt die Stadtverwaltung hier schnell und konsequent und macht das, was sie sagt. Ich würde mich auch freuen, wenn das wieder ein schönes grünes Landschaftsbild ergibt und keinen (Camping-)Parkplatz. Ich habe das Appartement ja auch wegen der (zugegeben, sehr relativen) Ruhe und Schönheit des Ortes gekauft. Und ja, manchmal verbindet sich das Angenehme mit dem Nützlichen – natürlich ist es mir auch lieber, die Gäste des Appartements nutzen die Tiefgarage (und zahlen mir etwas dafür) als dass der Parkplatz ohne Bezahlung leer steht, weil draußen geparkt wird. Für die (übrigens sehr netten) MitarbeiterInnen ist es allerdings wirklich ein Problem, aber im Verhältnis zu manchen Wegen in der Großstadt von U-Bahn zur Arbeit ein ertragbares. So, und jetzt kann man mich medial notschlachten :-)

  5. Vielleicht sollte die Stadt Waren Parkmöglichkeiten schaffen.
    Aber das Thema wird seit Jahren ausgeklammert und die Jenigen die Vorschläge machen werden ausgebremst Es ist jetzt noch möglich einen Stellplatz zu finden ,aber im Sommer eine einzige Katastrophe ,auch diese Situation ist in Waren lange bekannt und es ist keine Lösung in Sicht. Wer fragt denn wo die Jenigen parken, die von außerhalb nach Waren zur Arbeit kommen und das sind nicht nur eine Hand voll.
    Dafür gibt es auch keine Lösung.
    Die Stadt Waren ist nur auf Tourismus ausgerichtet…..wer das anders sieht …..bitte korrigieren Sie mich…..
    Die Parkplätze auf dem ,,Festplatz“ kann man mieten, muss aber Glück haben überhaupt einen zu bekommen , bezahlen muss man aber trotzdem ….es ist ein Witz.
    Da braucht man sich nicht wundern wenn die Mitarbeiter der einzelnen Anlagen und die Angestelltenaus der Innenstadt,,wild parken“…
    Hauptsache die ,,wichtigen Leute“ in Waren haben einen gesicherten Stellplatz…..

  6. Ela: Ganz so einfach ist es nicht. Für ausreichend Parkplätze – sowohl für die Feriengäste als auch für die Mitarbeiter – hätten die Investoren von vornherein sorgen müssen. Und: Stadtvertreter bekommen kein Gehalt.

  7. Na endlich passiert hier hoffentlich was – zurück zur Naturfläche.
    Warte schon lange darauf.
    Und wir haben nicht zu wenig Parkplätze sondern meinem Empfinden nach in der Saison viel zu viele Urlauber.

  8. Sehr richtig. In anderen Kreisen kostet Parken in einer Grünfläche richtig Geld, selbst wenn man nur mit einer Wagenhälfte drinsteht. Hier wird doch eher versucht, vollendete Tatsachen zu schaffen. Gebäude sind bewilligt und gebaut, ein paar Parkplätze hat man auch geschaffen und dann plötzlich ein ausgesprochen schönes Fleckchen als Parkplatz benötigen, da man sonst das MareMüritz nicht betreiben kann. Für die Bauphase konnte ja das Land genutzt werden aber jetzt müsste es durch den Bauträger wieder hergestellt werden.
    Apropos Parkplätze, man hätte ja ein Haus als Parkhaus bauen können oder unter den Bauten auf der Fontanestrasse eine Tiefgarage oberhalb des Seeniveaus bauen können.

  9. Das Beste ist ja wieder. Höhere Bordsteine. Das da jeder SUV ohne Probleme drüber fährt ist euch wohl klar???? Da könnt ihr machen, was ihr wollt. Es wird immer weiter zum Parken genutzt werden. Und mit einem Bußgeld kann man auch mal leben. Es sei denn, ihr kümmert euch mal, um Parkplätze.

  10. Hohe Bordsteine sind Planungen von übergestern und leider in Waren selbst bei Straßen- und Plätzenneugestaltung immer noch an der Tagesordnung, an Gefahren und Behinderungen der Fußgänger und wie am Kietz Radfahrer denkt man nicht. Fahrt mal nach Koserow, da kann man lernen wie’s geht sowohl mit Kopfsteinpflaster als auch mit vernünftig versenkten Bordsteinen ohne Huckelkante

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