Nach Amoklauf in Texas auch in MV Ängste und Sorgen
Bei einem Amoklauf in einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas hat der Täter nach derzeitigen Informationen mindestens 19 Kinder und zwei Erwachsene getötet. MV-Bildungsministerin Oldenburg reagiert betroffen und bietet umgehend Unterstützung an, denn auch in Mecklenburg-Vorpommern sind die Ängste und Sorgen groß:
„Liebe Kolleginnen und Kollegen, die schreckliche Tat in Texas erschüttert uns zutiefst.
Mehrere Nachfragen von Eltern und Medien zeigen, dass auch in Mecklenburg-Vorpommern die Sorgen und Ängste groß sind.
Deshalb bitte ich Sie, heute mit Ihren Schülerinnen und Schülern über den Vorfall sowie über die zahlreichen Sicherheitsmaßnahmen, die wir an unseren Schulen seit langem ergriffen haben, zu sprechen. Selbstverständlich stehen auch heute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Zentralen Fachbereichs für Diagnostik und Schulpsychologie (ZDS) für Sie, die Schülerinnen und Schüler sowie Eltern zur Verfügung.“
Der Zentrale Fachbereich für Diagnostik und Schulpsychologie (ZDS) ist unter der Leitstellennummer 0385-588 7777 erreichbar.
„Die Schulen arbeiten nach der Verwaltungsvorschrift „Umgang mit Notfällen an den öffentlichen Schulen des Landes MV“. Alle allgemeinbildenden und beruflichen Schulen haben bereits vor Jahren Notfallpläne erarbeitet und Krisenteams gebildet. Dadurch ist eine größtmögliche Sicherheit an unseren Schulen gewährleistet.“