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Endlich: Stadt lässt Straße nach Jägerhof ausbessern

Täglich fahren hunderte Autos diese Straße entlang – private genauso wie Transporter, Busse und vor allem auch viele Krankenwagen.  Selbst Radler müssen sie nutzen. Doch die Straße zwischen dem Ende des Falkenhäger Weges und Jägerhof ist seit Monaten in Abschnitten in einem mehr als schlechten Zustand. Loch an Loch – eins tiefer als das andere, und gefährliche Rillen. Müritzer, die dieses Strecke regelmäßig nutzen, haben bislang vergeblich bei der Stadt nachgefragt, wann endlich ausgebessert wird. „Wir sind Müritzer“ hat jetzt eine Antwort bekommen.

So heißt es aus der Warener Stadtverwaltung auf WsM-Nachfrage, dass die Aufträge für die Ausbesserung der Straße bereits erteilt seien, in der kommenden Woche, genau am 13. Juni, soll es endlich los gehen. Die Fertigstellung ist für Ende Juni geplant, zwei Kleinflächen seien auch bereits repariert worden.

Für die Ausbesserungsarbeiten hat die Stadt 23 000 Euro eingeplant. Die täglichen Nutzer wird’s freuen, und sicher auch diejenigen, die in den Krankenwagen zur Klinik Amsee bisher kräftigt durchgeschaukelt werden.

1 Gedanke zu „Endlich: Stadt lässt Straße nach Jägerhof ausbessern“

  1. Die Glücklichen. Die Zufahrtsstraßen, besonders die Fahrspuren, die aus Malchow hinaus führen, z.B Rostocker Str., sind auch eine starke Zumutung. Von der Bahnhofstr. ganz zu schweigen. Auch das Stück Stämmenberg vom Ortsausgangsschild bis zur B192 gehört saniert. Wir meiden den Weg über die Insel schon seit Längerem, um das dortige Chaos nicht auch noch zu befeuern und schleichen uns lieber über den Biestorfer Weg aus der Stadt zur Autobahn hinaus. Leider haben die Verantwortlichen es nicht für Nötig gehalten, den Abschnitt zwischen Biestorfer Weg und Rostocker Str. mit einem Mittelstreifen, im Kurvenbereich mit einer Sperrlinie, zu versehen. So kommt es immer wieder zu brenzligen Situationen, weil es einige Verkehrsteilnehmer mit dem Rechtsfahrgebot nicht so genau nehmen. Ja, irgend was ist halt immer. Aber egal, Hauptsache man wird als Besucher mit vollmundigen Werbesprüchen, wie „Inselstadt“, „Staatlich anerkannter Luftkurort“, „Heilbad“, etc. beglückt. Bei den Radwegen und deren Beschilderung, in Malchow, sieht es auch nicht besser aus. Aber das sind nur meine persönlichen Befindlichkeiten. Wünsche trotzdem ein schönes Wochenende.

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