Aggressiver Mauretanier beschäftigt die Polizei mehrfach

19. September 2024

Gestern hat ein einschlägig polizeibekannter Mauretanier die Polizei in Neubrandenburg erneut auf Trab gehalten. Ab etwa 16.30 Uhr war der 23-Jährige zunächst in der Neustrelitzer Straße unterwegs und hat dort versucht, mindestens zwei Bürgern die Handys zu stehlen. In einem Fall ist ihm das auch gelungen. Der Betroffene bemerkte es schnell genug und rief die Polizei. Die Beamten stellten den Mauretanier  und fanden auch das versteckte Handy. Kurz danach wanderte er offenbar direkt zum Marktplatz weiter. Dort hat er in einem Geschäft versucht, Kleidung zu stehlen. Der Aufforderung der Verkäuferinnen, den Laden zu verlassen, folgte er nicht. Sie riefen die Polizei.

Dieser Diebstahl wurde der Polizei bekannt, während einige Beamte mit ihm in der Stargarder Straße zu tun hatten. Dort war er anscheinend mit mehreren anderen Männern (alle Afghanen im Alter von 17 bis 18 Jahren) in Streit geraten. Er soll eine Glasflasche genommen und den Flaschenhals abgeschlagen haben. Mit dieser abgebrochenen Flasche hat er die Männer bedroht und sie nach ihnen geworfen. Dabei hat er sich selbst an der Hand verletzt und blutete. Es kam zur Rangelei, an der sich auch noch ein 18-jähriger aus Sierra Leone beteiligte. Aus der angegriffenen Gruppe wurde nach aktuellem Stand niemand verletzt.

Da der 23-jährige aggressive Mauretanier dem Platzverweis der Polizeikräfte nicht folgte, erwirkten die Beamten beim Bereitschaftsrichter, den Störer zumindest bis Mitternacht in Gewahrsam nehmen zu dürfen.


6 Antworten zu “Aggressiver Mauretanier beschäftigt die Polizei mehrfach”

  1. Rolf sagt:

    Warum ist ein einschlägig polizeibekannter immer noch hier der gehört sofort abgeschoben oder in den Knast .Der wird uns Steuerzahlern für immer ausnutzen .

  2. Susanne Lenz sagt:

    Das sind die kleinen Fälle die über Jahre geduldet werden, warum müssen sie nicht zurück in ihre Heimat, denn ankommen wollen sie hier nicht. Es ist alles so traurig 😞 in Deutschland geworden, denn sie schrecken vor nichts zurück.

  3. Müritz er T sagt:

    So schön bunt dieser Artikel
    Polizeibekannt, mehrfach straffällig… Was macht der noch hier? Wer nicht ankommen will darf gerne gehen.

  4. Rolf sagt:

    Die Schuldigen sitzen in Berlin auf der Regierungsbank

  5. AA sagt:

    Wundert mich, dass hier auf die ersten 3 Kommentare keine Antworten kamen wie: „schon sehr rassistisch“, „ausländerfeindlich“ oder z.Bsp. „man könne ja auswandern, wenn es einem hier so schlecht geht“ …..die Schreiber sind sonst ja immer ziemlich schnell, wenn es darum geht, alle, die ihre Meinung äußern zwecks Abschieben, Bestrafen „südländischer Phenotypen“ usw., als rassistisch etc. zu bezeichnen….

  6. Stefan sagt:

    Hallo AA,

    ich beiße mal an ;)

    Der Artikel beschreibt eine Person, welche dringend einmal genau betrachtet gehört.
    Sollte es den Tatsachen entsprechen, dass hier jemand unbelehrbar, aggressiv und wiederholt kriminell ist, bin ich absolut für eine Rückführung.
    Ich könnte mir vorstellen, dass es vielen Menschen so geht und daher der „vermisste“ Gegenwind ausbleibt.

    Leider ist Ihre Reaktion aber bezeichnend für ein grundsätzliches Problem, bzw. Verhalten.
    Es gibt zwischen Schwarz und Weiß unendlich viele Graustufen und sich jedesmal sofort als Opfer der eigens gewählten Rolle darzustellen macht nichts einfacher.
    „Das wird man doch noch sagen dürfen!“ ist beispielhaft dafür und wird sicherlich auch von Ihnen bereits Verwendung gefunden haben.
    Ja, Sie dürfen in diesem Land nahezu alles sagen, was ganz nebenbei nicht selbstverständlich ist betrachtet man den Rest der Welt, aber sie müssen entsprechend auch aushalten, dass andere Menschen auf das Gesagte reagieren.