Der SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz, Bundestagskandidat Johannes Arlt und Bundestagskandidat Erik von Malottki im direkten Dialog mit Bürgern: „Wir freuen uns, Olaf Scholz in unserer Heimat zu begrüßen und hoffen, mit so vielen Bürgern wie möglich aus verschiedenen Generationen ins Gespräch zu kommen. Wir wollen, dass Politik wieder nahbarer und verständlicher wird“, sagt Johannes Arlt. „Denn der Dialog und das Gespräch mit den Bürgern auf dem Marktplatz und im Supermarkt kommen in der Corona-Krise viel zu kurz“, ergänzt von Malottki. Johannes Arlt und Erik von Malottki haben dazu Kanzlerkandidat Olaf Scholz nach Vorpommern und in die Mecklenburgische Seenplatte eingeladen. Und zwar am 5. Mai – allerdings digital.
Ihre Mission lautet: Im Gespräch bleiben für die Bürger, gerade in dieser Zeit, in der man direkte Begegnungen reduzieren muss.
In den Zukunftsgesprächen mit Olaf Scholz darf offen zu allen Themen gefragt werden – von der Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Lockdown über gute Löhne, zukunftsfähige Mobilität und Gesundheitsversorgung, Coronahilfen für Selbstständige, moderne Bildung und Digitalisierung bis hin zu Fragen, wie eine sozial gerechte Klimapolitik aussieht.
Für die Teilnahme wird kein weiteres Programm benötigt. Wer möchte, bereits Fragen unter www.johannesarlt-mv.de/scholzkommt stellen und sich vorab registrieren. Alle vorab gesammelten Fragen werden am Abend von den beiden Moderatoren Johannes Arlt und Erik von Malottki vorgelesen und von Olaf Scholz beantwortet.
Unter www.johannesarlt-mv.de/scholzkommt finden Bürger alle Informationen sowie den online Zugang zur Veranstaltung. Sie können sich so direkt über ihren Browser einwählen und ihre Fragen dann live in der Video-Konferenz oder auch per Chat im Livestram bei Facebook und Youtube stellen.
Auch ohne Internet kann jeder per Telefon über die 06196-7819736 dabei sein. Nach der Einwahl erfolgt noch die Eingabe der Zahlenfolge 163 751 0356 als Pfad zur Veranstaltung, welche abschließend noch mit # # bestätigt werden muss.









In diesen Zeiten scheint fast alles möglich zu sein.
Herr O. Scholz hat eine Amnesie bei einer Steuerschuld der Warburg Bank von € 90.000,00 Millionen gegenüber dem Hamburger Finanzamt. Die damals tätige Staatsanwaltschaft wurde zur Aufklärung des Sachverhaltes von ganz oben zurückgepfiffen. Nun ist die Einforderung der Steuerschuld von fast eine Milliarde Euro verstrichen und Herr Scholz kann sich als ehemaliger Hamburger Bürgermeister an nichts mehr erinnern. Ja er ist ein „ehrenwerter“ Kanzlerkandidat der SPD…Zumal die Warburg Bank eine „große Geschichte“ hat. Paul Warburg gründete 1913 einen Tag vor Heilig Abend die FED (Federal Reserve). Damaliger amerikanischer Präsident war Woodrow Wilson. Die FED finanzierte den ersten Weltkrieg gegen Deutschland. P.Warburg gründete auch die Atlantikbrücke, eine Verein zur Amerikanisch-Israelischen Freundschaft. Deren Mitglieder sich verpflichten Amerikanische und Israelische Interessen zu vertreten und nicht zu schaden. Herr O. Scholz scheint ein Mitglied dieses Vereins zu sein oder? Es gäbe natürlich noch viel mehr über die Warburg Bank und die FED zu erzählen. Einen schönen Tag ihnen und bleiben Sie wachen Geistes….P.M.