Bei den Backstuben waren wieder kleine „Architekten“ am Werk

5. Dezember 2016

img_8123Kein Platz mehr frei. Wenn die Geschäftsführung der Mecklenburger Backstuben GmbH die Kinder der Mitarbeiter zum Lebkuchen-Hausbasteln einlädt, klingt es schon viele Meter vor dem Firmengrundstück, wie vor einer riesigen Kita: Kinderlachen, ausgelassenes Rufen, inbrünstiges Singen.

Bereits zum 26. Mal sind im Haus des Familienunternehmens am Wochenende viele kreative Pfefferkuchenhäuschen entstanden.

In diesem Jahr waren rund 130 Mädchen und Jungen mit ihren Eltern oder Oma und Opa mit von der Partie. „Möglich ist das nur, weil viele fleißige Mitarbeiter viel Zeit und Liebe in die Vorbereitung investieren“, so die beiden Geschäftsführerinnen Kathrin Rossa und Dr. Christina Neumann, die zur Begrüßung die Gäste wieder zu einem Spontan-Chor formierten und mit ihnen gemeinsam „In der Weihnachtsbäckerei“ trällerten. Auch für diejenigen, die nicht textsicher waren, hatten die Organisatoren vorgesorgt und das bekannte Weihnachtslied für alle ausgedruckt.

img_8118Nach dem Basteln – hier durfte natürlich schon mal genascht werden – gab’s für alle viele Leckereien, ehe der Weihnachtsmann vorbei schaute. Einige Mädchen und Jungen – zuvor noch sooo mutig – verzogen sich da erst einmal in die hinteren Reihen und schickten die kleineren Kinder vor. Und die hatten in ihren Kitas offenbar schon fleißig Gedichte geübt, obwohl der „Renner“ wie schon seit Jahrzehnten immer noch „Lieber guter Weihnachtsmann, schau…“ zu sein scheint. Das klappt auch in der größten Aufregung.

Die kleinen „Architekten“ jedenfalls hatten einen vergnüglichen Nachmittag, zogen stolz mit ihren Bauwerken nach Hause und freuen sich schon auf die 27. Auflage.

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