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Bessere Perspektiven für Jugendliche in MV

Mecklenburg-Vorpommern baut die Förderangebote und Möglichkeiten zur Unterstützung weiter aus, damit weniger Schüler die Schule ohne einen bundesweit anerkannten Abschluss verlassen. Zum einen verbessert das Land die individuelle Förderung der Jugendlichen und die Berufsorientierung. Zum anderen stärkt es die Kompetenzen der Jugendlichen in den Kernfächern und baut erfolgreiche Angebote aus. Auch die Kommunikation zwischen Schule, Wirtschaft, Schülern und Eltern gewinnt weiter an Bedeutung. 

„Wir haben in den vergangenen Jahren bereits Erfolge erreicht, weil weniger Jugendliche die Schule ohne einen Abschluss verlassen haben“, betonte Bildungsministerin Simone Oldenburg. „Wir dürfen aber nicht nachlassen und schaffen weitere Angebote, damit sich für Schüler die Chancen auf einen Abschluss weiter erhöhen. Ein Schulabschluss ist die Voraussetzung, damit Jugendliche erfolgreich ins Berufsleben starten können. Jede Jugendliche wird gebraucht, weil Unternehmen wegen des Fachkräftemangels heute händeringend Personal suchen. Zudem ist das Angebot an freien Ausbildungsplätzen derzeit besonders groß. Diese Gelegenheit können Jugendliche für sich nutzen“, so Oldenburg. 

Im bundesweiten Vergleich ist seit 2011 die Quote an Schülern ohne Berufsreife am deutlichsten in Mecklenburg-Vorpommern gesunken. Im Jahr 2011 lag sie noch bei 13,3 Prozent, 2020 mit 919 Schülern bei 7 Prozent. Im Jahr 2021 ist sie durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie wieder gestiegen und lag bei 8,1 Prozent (1.075 Schüler). 

Das Land hat viele Unterstützungsangebote eingerichtet, damit mehr  Schüler die Schule mit einem bundesweit anerkannten Abschluss verlassen. Weitere Angebote sind in Planung. Sie alle sind im Landesprogramm „Auf dem Weg zum Schulabschluss“ zusammengefasst: 

  • Stärkung der basalen Kompetenzen
  • Neues Berufsorientierungskonzept ab dem Schuljahr 2024/2025
  • Verstärkung des Deutsch- und Mathematikunterrichts sowie der Naturwissenschaften an weiterführenden Schulen ab dem Schuljahr 2024/2025
  • Weiterentwicklung des Produktiven Lernens und der „Berufsreife dual“
  • Orientierungsangebote an der Berufsschule für Unentschlossene einrichten
  • Freiwilliges 10. Schuljahr an Regionalen Schulen und Gesamtschulen ab dem Schuljahr 2023/2024 einführen
  • Ausbau der Digitalen Landesschulen
  • Lernstandserhebungen an Übergängen fest etablieren
  • Entwicklung eines Kompetenzprofils zur Unterstützung der Schülerpraktika
  • Frühwarn- und Beratungssystem an Schulen neu etabliert
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