Das will kein Autofahrer erleben: In Crivitz bei Schwerin ist einem Lkw während der Fahrt das Stützelement eines Ladekranes herausgerutscht. Da war es vielleicht sogar „Glück im Unglück“, dass der Lkw gerade in einer Einbahnstraße fuhr und ihm niemand auf der Gegenfahrbahn entgegen kam.
Denn der eiserne Stützfuß ragte etwa einen Meter auf der linken Seite des Lastwagens heraus. So blieb es dann bei Blechschäden, aber dafür gleich bei etwa 20 000 Euro. Der Lkw rammte einen links geparkten Wagen. Dieser rammte wiederum einen zweiten Wagen. Erst dann bekam der Lkw-Fahrer sein Fahrzeug zum Stehen und musste sich den Schaden betrachten.
Ob der Fahrer die Befestigung des Stützfußes nach dem „Kranen“ nur vergessen hatte oder es einen anderen technischen Grund für den Vorfall gibt, ist noch unklar. Die beschädigten Autos mussten jedenfalls beide weggeschafft werden und konnten nicht mehr selbst gefahren werden.









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