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Buchlesung: Wie Deutschland Putins Krieg bezahlt

Eine interessante Buchlesung gibt’s am kommenden Donnerstag, 5. Juni, im Rosendomizil Malchow. Es geht um die Enthüllungen der Nord-Stream Machenschaften. Steffen Dobbert liest ab 19 Uhr aus seinem Sachbuch-Besteller. Sein Buch, das er gemeinsam mit seinem Journalisten-Kollegen Ulrich Thiele geschrieben hat, liest sich wie ein spannender Krimi und ist unmittelbar nach seinem Erscheinen bereits in der „Spiegel“-Bestsellerliste geandet. Die Tageszeitung taz schrieb über das Buch „Nord Stream“ unter anderem: „Geheime Dokumente zeigen die korrupten Umstände, unter denen Nord Stream 1 und 2 gebaut wurden. Über 104 Milliarden Euro flossen seit 2014 für Gas nach Russland.

„Ehe der Kreml am 24. Februar 2022 seine vollumfängliche Invasion in die Ukraine begann, sicherte er sich mit Hilfe der vier Nord-Stream-Pipelines die Unterstützung der deutschen Politik und Öffentlichkeit. Obwohl Russland bereits seit 2014 einen Teil der Ukraine besetzt hielt und diese, aber auch Polen und die USA Deutschland vor der Möglichkeit eines großen Kriegs warnten, obwohl Nord Stream 2 außerdem gegen geltendes EU-Recht verstieß, ließ man sich von Ex-Stasi-Mitarbeitern bezirzen, steckte sich die schmutzigen Rubel in die Tasche und machte sich wider jede Vernunft von russischem Gas abhängig.“

So lassen sich die 400 erschütternden Seiten von Steffen Dobberts und Ulrich Thieles Buch „Nord Stream. Wie Deutschland Putins Krieg bezahlt“ zusammenfassen. Darin protokollieren sie im Detail, wie es zu dieser Abhängigkeit kommen konnte. Manches ist schon bekannt, vieles neu. Die Journalisten geben an, zehntausende geheime Dokumente durchforstet und mehr als einhundert vertrauliche Gespräche mit Insider-Quellen geführt zu haben…“ 

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