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Dankeveranstaltung des Landkreises für unsere Feuerwehrleute

Ein großes Dankeschön richtete Innenminister Lorenz Caffier gestern in Wulkenzin an die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte. „Die Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner opfern für Ausbildung, Übungen und Einsätze ihre Freizeit. Sie übernehmen freiwillig Aufgaben, die auch Gefahren in sich bergen und manchen schlimmen Anblick mit sich bringen“, sagte der Minister. „Dazu bereit zu sein, das verdient Dank und Anerkennung, auch an die Arbeitgeber und vor allem die Familien.“
Auf der Dankesveranstaltung des Kreisfeuerwehrverbandes und des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte erinnerte Minister Caffier an zahlreiche Einsätze im Landkreis – auch an den Absurz der beiden Eurofighter.

So konnte erst vor kurzem Schlimmeres in Sadelkow verhindert werden, als die Brandwalze vom Feld nur mit viel Kraft und Mühe direkt vor einem Wohnhaus aufgehalten werden konnte. Oder der Brand von Feld- und Waldflächen zwischen Penkow und Malchow, wo der starke Wind das Feuer rasend schnell 200 Meter in den Wald hineingetrieben hatte. Nicht zu vergessen der schlimme Absturz der beiden Eurofighter-Jets nahe Nossentin. „Gerade hier hat sich gezeigt, dass Polizei, Bundeswehr, Feuerwehr und alle anderen Einsatzkräfte hervorragend zusammenarbeiten.

Und für die Bürger zeigen diese Ereignisse: „Auf die Feuerwehr ist jederzeit Verlass!“, betonte Caffier. „Bei Einsatzlagen wie den beispielhaft Genannten zeigt sich die eindrucksvolle Leistungsbereitschaft unserer ehrenamtlichen Kräfte.“

Das Innenministerium hat die Veranstaltung zur Auswertung des vergangenen Einsatzgeschehens finanziell unterstützt.

1 Gedanke zu „Dankeveranstaltung des Landkreises für unsere Feuerwehrleute“

  1. Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften ist hervorragend.
    Wie im Beispiel mit den Absturz der Eurofighter sollten die Anwohner der eingerichteten Sperrzone nicht daran gehindert werden mit eigenen Fahrzeug (ohne Passieren der Absturzstelle ) nach Hause zu kommen, oder hatte die Politik Angst um mögliche Angriffe auf die Bundesministerin.

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