Ein Neubau, der bewegt

10. Februar 2016

Weil dieses Thema die Müritzer Gemüter bewegt und sich viele nicht vorstellen können, wie groß Hafenresidenz insgesamt werden soll, hier ein Bild vom jetzigen Zustand und eine Ansicht des dann fertigen Hauses.
Die aktuelle Visualisierung des fertigen Gebäudes hat uns Architekt Thomas Jäntsch zur Verfügung gestellt.

Hafen  Hafenresidenz


5 Antworten zu “Ein Neubau, der bewegt”

  1. Müritzer Musketier sagt:

    Oh, oh, oh. Das Ganze wird wie man hier schön sieht also noch doppelt so groß. Na Herzlichen Glückwunsch. Und da stellt sich unser Herr Stadtpräsident Drühl doch wirklich in der Öffentlichkeit hin und lobt diesen Bau in den Himmel. Er meint, daß ist toll für Waren. Daran sieht man mal wieder, daß er überhaupt keine Ahnung hat was die Warener und Urlauber wirklich wollen und mögen. Ihm geht es wie allen nur um die Knete, der Investor ist ja sein bester Kumpel. Dieser Mensch ist schon lange untragbar als oberster Repräsentant der Stadt Waren.
    Und dieser Architekt Jäntsch. Ist der etwa ganz zufällig verwandt mit dem Stadtwerke-Boss Jäntsch?

  2. Charly sagt:

    Das Foto des im Bau befindlichen „Protzklotzes“ stellt die Realität dar. Und dieses geschmacklose Gebilde soll noch weiter wachsen.
    Die darunter gezeigte Visualisierung täuscht vor, die Gebäudehöhe füge sich in die, sie umgebende vorhandenen Gebäudestruktur ein. Bei genauerem Hinsehen stellt man jedoch leicht fest, daß die visualisierte Darstellung aus der Sicht von See aus so gewählt wurde, dass die Höhe des entstehenden „Protzklotzes“ perspektivisch mit der vorhandenen Bebauungslinie auf dem Papenberg übereinstimmt. In Wirklichkeit überragt das monströse Neubaugebilde die Gebäude seines direkten Umfeldes im Hafenbereich mehr als deutlich. Eine bewußte optische Täuschung?

  3. Ich sagt:

    Also ich finde man hätte den platz viel effektiver nutzen können. Z.B. wäre ein schöner Park dort nicht schlecht gewesen, wo man sich einfach mal mit einer Decke hätte hinlegen können. Der Hafen besteht aus soviel Beton, kaum etwas grünes. Desweiteren sollte man mal das Pflaster rings um den Hafen überdenken. Viele Leute gehen bereits auf dem Parkplatz spazieren, weil man auf dem Pflaster für Fußgänger überhaupt nicht laufen kann. Wieviel abgebrochene Absätze ich da schon zwischen den Fugen gefunden habe. Omg

  4. wolle sagt:

    Betten, Betten, Betten – gute Geschäfte, Geschäfte, Geschäfte

    Dass die vorhandenen Zimmer und Ferienwohnungen zuletzt gar nicht mehr ausgebucht wurden, wen juckt´s. Man setze einfach gewaltige Klötzer an´s Ufer, den anderen vor die Nase und sauge die Urlauber ab. Ballermann eben. Wo Thomas Jäntsch (Architekt) entwirft, hat Rene Drühl schöne Worte, Jürgen Seidel eine Sauna mit Müritzsteg und Eckhart Jäntsch, Geschäftsführer der Waren (Müritz) Kur- und Tourismus GmbH gut Lachen. Ach ja, derselbe Eckhard J. ist ja noch Geschäftsführer der Stadtwerke Waren GmbH. Na so was.
    Von Klüngel keine Spur.

  5. Charly sagt:

    Das ganze hässliche Steingebirge schreckt nicht nur Einheimische, sondern auch Touristen ab. Waren befindet sich in einer fatalen und abschreckenden städtebaulichen Entwicklung.