Elf Bootsmotoren aus Werkstatt in Waren entwendet

25. März 2019

In der Zeit vom 23.März, 15 Uhr, bis zum 25. März, 7:45 Uhr, wurden in der Schwenziner Straße in Warenshof mehrere Bootsmotore im Wert von ca. 75.000 Euro entwendet. Nach bisherigen Erkenntnissen sind die unbekannten Täter auf das umfriedete Firmengelände gestiegen und haben sich dann gewaltsam Zutritt zu dem Werkstattgebäude verschafft.
Aus dieser Werkstatt entwendeten die Täter insgesamt 11 Bootsmotoren der Marke Mercury.

Bei den Motoren handelt es sich um 15PS, 50PS, 60PS, 80 PS und 150PS-starke Motoren. Der Gesamtwert der entwendeten Außenbordmotoren wird auf ca. 75.000 Euro geschätzt.

Es wird derzeit davon ausgegangen, dass die Täter mit einem Fahrzeug hinter die Werkstatthalle gefahren sind, um dort die entwendeten Motoren aufzuladen und abtransportieren zu können.

Zeugen, die am vergangenen Wochenende auffällige Personen- oder Fahrzeugbewegungen wahrgenommen haben oder sachdienliche Hinweise zum Verbleib der entwendeten Bootsmotoren geben können, melden sich bitte bei der Polizei in Waren unter 03991-176 224 oder im Internet unter www.polizei.mvnet.de.


2 Antworten zu “Elf Bootsmotoren aus Werkstatt in Waren entwendet”

  1. Meckerkopp sagt:

    Hallo,
    bei den Ganoven ist immer Saison und da sich so ein 150 PS Motor schwerlich auf dem Rücken wegtragen läßt, muß man schon mit einem Größeren Fahrzeug anrücken.
    Da nützt auch z.B. eine Codierung nichts, ich denke in den Ländern, in die die Motoren “ exportiert “ werden interressiert es Keinen, wo sie herkommen.
    Da müssen einfach drastische Strafen her, um die Täter zu Vertreiben.
    Wie man Gestern im ZDF Spielfilm gesehen hat, hat offensichtlich Keiner so richtig Angst vor Polizei und Gerichten.
    Meckerkopp

  2. Meckerkopp sagt:

    Hallo,
    da auf der Müritz wegen Wassermangel sowiso bald keine Motorboote mehr fahren können, dachte die Diebe sie können die Motoren besser gebrauchen.
    Um sich keinen Bruch zu heben und viel mitzunehmen, müssen sie auch ein entsprechend großes Fahrzeug haben und die Motoren gehen so schnell in den “ Export“.
    Wie Gestern im Spielfilm im ZDF zu sehen, haben wir selbst Schuld.
    Wer hat schon Angst vor Deutscher Polizei und Justiz wurde da von einem Clanführer gefragt.
    Da kann ich nur sagen armes Deutschland.
    Meckerkopp