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FDP-Mann startet neuen Versuch gegen „Tunnel-Projekt“

Warens Stadtvertreter werden sich auf ihrer Sitzung am letzten September-Tag auch noch einmal mit der angedachten Unterführung in der Röbeler Chaussee beschäftigen müssen. Auf Antrag des FDP-Stadtvertreters Toralf Schnur. Denn der fordert in seinem Antrag: “ Keine Steuergeldverschwendung durch den Bau einer Unterführung im Bereich der Röbeler Chaussee“.

Die Stadt Waren will rund 20 000 Euro in die Vorplanungen für einen Fußgängertunnel stecken. Und der soll dort entstehen, wo heute eine Fußgängerampel in der Röbeler Chaussee bei Bedarf auf Rot schaltet.

Hintergrund ist der so genannte Lärmaktionsplan, in dem der Tunnelbau als eine geeignete Maßnahme zur Lärmreduzierung entlang der B 192 genannt wird. Durch den besseren Verkehrsfluss, so die Gutachter, werde es ruhiger.

Anwohner sind davon nicht überzeugt, genauso wenig FDP-Stadtvertreter Toralf Schnur, der diese 20 000 Euro für pure Verschwendung hält.

Der Tunnel selbst soll mindestens eine Million Euro kosten. Wenn die Mehrheit der Warener Stadtvertreter dem Antrag des FDP-Mannes folgt, dürfte sich das Thema erledigt haben.

Tunnel

2 Gedanken zu „FDP-Mann startet neuen Versuch gegen „Tunnel-Projekt““

  1. Den tunnel dort zu bauen ist totaler bullshit, die Gelder werden da für etwas verschwendet was gar nicht notwendig ist. Die Ampel erfüllt ihren Zweck und das reicht da vollkommen. Der Baulärm würde nur für Aufregung sorgen. Das Geld kann man auch sinnvoller nutzen.

  2. Der Tunnel würde den Verkehrsfluss verbessern.denn jetzt wird die Ampel laufend gedrückt, dadurch wird laufend der Verkehr gestoppt. Man ist mit dem Fahrrad schneller durch Waren als mit dem Auto. Es gibt einfach zu viele Ampeln. Ein grüne Welle gibt es nicht zu viele Fußgänger Ampeln.Ein Ortsumgehung wurde abgelehnt.Hoch lebe in Waren der Stop end Go Verkehr. Die Umgehungsstraße muss wieder auf den Tisch.

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