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FDP/MUG-Fraktion lädt zur Diskussion über Warens Schulen ein

Die Warener FDP/MUG-Fraktion  möchte  am kommenden Donnerstag, 21. März, ab 18 Uhr gemeinsam mit den Betroffenen der Schulen im Bereich Waren-West und allen anderen interessierten Bürgern in eine offene Diskussion zu dem Thema „Schulen“ einsteigen. Die Diskussionsrunde findet im Konferenzraum der Kegelbahn am Tiefwarensee statt.
„Die vorgebrachte Kritik insbesondere von Teilen der Elternschaft halten wir für nachvollziehbar und verständlich, soweit dies die Probleme an den Schulen selbst betrifft. Die Kritik an der Stadtvertretung und hierbei insbesondere der Vorwurf der unterlassenen Unterstützung für die Schulen wird durch uns nicht geteilt.“, so Fraktionschef Toralf Schnur.

Nach Einschätzung der Fraktion gibt es zwischen der Öffentlichkeit und den Mitgliedern der Stadtvertretung ganz offenkundig ein erhebliches Problem was die Informationen der Beteiligten angeht. „Dieses Problem müssen und wollen wir im Interesse der Sache ausräumen.“

Und: „Vor diesem Hintergrund ist es nach unserer Einschätzung zwingend erforderlich, miteinander zu reden, um Lösungen zu erarbeiten und Beschimpfungen von Andersdenkenden zu vermeiden. Es gibt niemanden in der FDP/MUG-Fraktion, der sich gegen Investitionen in Schulen stellt, wir sind weder Verhinderer noch Verweigerer. Es ist entgegen der Darstellungen aus Reihen der politischen Mitbewerber eben nicht mutlos, auf eine finanzielle Stabilität des Haushaltes unserer Stadt zu setzen“, begründet Schnur den Termin und hofft, dass möglichst viele Interessierte mit dabei sind.

Zur Erinnerung: In Waren wird gerade heftig über die Zukunft der Warener Schullandschaft diskutiert, ein Vorschlag des Bürgermeisters ist bereits abgeschmettert worden.

2 Gedanken zu „FDP/MUG-Fraktion lädt zur Diskussion über Warens Schulen ein“

  1. Ich finde es gut, das die FDP/MUG Fraktion das Gespräch mit den Betroffenen sucht und Ihren Standpunkt mitteilt.
    Dann gibt es für viele eine andere Sichtweise auf das Thema Schulsanierung und Neubau.

  2. Prinzipiell ist das gemeinsame Gespräch ein positiver Lösungsansatz. Ich bin kein Warener und habe ein Problem damit, dass die FDP/MUG hier teilweise an den Pranger gestellt wird. Das hat mit Demokratie nicht wirklich zu tun. Über viele Jahre hinweg sind Vertreter einer Partei in Waren im Amt des Bürgermeisters und haben somit die Verantwortung für das derzeitige Bild der Schulen in Waren. Viele Investitionen wurden getätigt, wurden die Schulen hier immer berücksichtigt? Oder ging es vielmehr um Investitionen in Sachen Tourismus, so dass die Schulinfrastruktur vernachlässigt wurde? Jetzt wurde dieser über Jahre hinweg gemachte Fehler erkannt und in Aktionismus verfallen. Darf in einer Demokratie dann nicht eine Fraktion mal sagen: Stopp, hier haben wir eine andere Idee. In einem kleinen Nachbarstädtchen hat die dortige Stadtvertretung einen grossartigen Schulcampus geschaffen, mit gezielten und durchdachten Investitionen über viele Jahre hinweg. Es darf die Frage gestattet sein, ob man nicht auch in Waren einen zukunftsbeständigen Schulkomplex errichtet und den kurzfristigen Aktionismus demokratisch überdenkt. Ich denke, dass dies der Ansatz der FDP/MUG ist und kann dem nur zustimmen.

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