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Grippewelle dank Corona-Regeln bisher ausgeblieben

Die Corona-Pandemie bremst auch in diesem Winter die Grippewelle aus. Das geht aus einer Analyse der BARMER hervor. Demnach waren in den Kalenderwochen 40 bis 47 dieses Jahres (3. Oktober bis 27. November) im Schnitt 722 BARMER-Versicherte wegen Influenza krankgeschrieben. In denselben Kalenderwochen des Vorjahres waren es durchschnittlich 748 Versicherte und im Jahr 2019, also vor Corona, im Schnitt 1.383 Personen. Laut der Analyse ist die Zahl der Grippekranken zuletzt zwar etwas gestiegen, jedoch liegt sie immer noch deutlich unter den Vergleichswerten aus dem Jahr vor der Pandemie.

„Die Grippe spielt in diesem Winter bisher eine geringe Rolle. Es spricht einiges dafür, dass das auch so bleibt. Denn die Abstands- und Hygieneregeln zum Schutz vor Corona senken offensichtlich auch das Influenzarisiko“, sagt Prof. Dr. Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der BARMER. Dieser positive Effekt sei umso wichtiger vor dem Hintergrund, da viele Kliniken wegen Corona bereits am Limit arbeiteten und die hochansteckende Omikron-Variante auf dem Vormarsch sei. Je weniger schwere Grippe-Fälle es gebe, desto mehr Kapazitäten blieben den Krankenhäusern.

Die Grippeschutzimpfung bleibe nach wie vor ein sehr wichtiger Schutz gegen die Influenza. Sie sei auch jetzt noch sinnvoll, da sich die Grippesaison bis in den April oder Mai ziehen könne. „Menschen, die täglich mit vielen Personen Kontakt haben, Ältere, chronisch Kranke und Schwangere sollten die Grippeschutzimpfung möglichst zeitnah nachholen. Die BARMER übernimmt die Kosten für alle Versicherten“, sagt Straub.

Wer sich gegen die Grippe impfen lassen wolle, könne zugleich auch seinen Corona-Booster bekommen. Hier müsse man keinen zweiwöchigen Abstand einhalten. Nach der Impfung dauere es etwa zehn bis 14 Tage, bis der Grippe-Impfschutz vollständig im Körper aufgebaut sei. Doch auch wer geimpft sei, sollte stets eine gewisse Vorsicht walten lassen. Denn obwohl der Influenza-Impfstoff jedes Jahr an die wichtigsten Influenzaviren angepasst werde, biete er keinen 100-prozentigen Schutz.

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