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Große Pappel in Warens Innenstadt musste weichen

Entsetzen heute morgen bei Anliegern und Passanten: Hinter dem Altstadtcenter in Waren ist eine große Pappel gefällt worden. Wir haben bei der Stadt nachgefragt und folgende Auskunft bekommen: Während des Sturms vor einigen Tagen sind zahlreiche Äste des Baumes abgefallen, außerdem sei in der Krone jede Menge Trockenholz zu sehen gewesen. Im Stammfuß habe es darüber hinaus bereits Einfaulungen gegeben.
„Der Baum stand zum Teil auf städtischem und zum Teil auf privatem Grund. Wir haben uns geeinigt, die Pappel zu fällen, um unserer Verkehrssicherungspflicht nachzukommen“, so Stadtsprecherin Steffi Schabbel.

1 Gedanke zu „Große Pappel in Warens Innenstadt musste weichen“

  1. Es war mal ein Bürgermeister, der trat bei fridays for future auf und schwang irgendeine Rede, die davon handelte, das irgendwann irgendwer irgendwie handeln müsse, um den Klimaschaden zu begrenzen. Nun, das ist einen Monat her.

    Der Standort des Riesenbaums war schon etwas delikat und man schaute natürlich mit Bange nach oben. Passieren kann da immer etwas. Trotzdem: Sicher hätte eine behutsame Baumpflege genügt, trockene Äste herauszuschneiden und die anderen einzukürzen. Einfaulungen am Stamm? Irgendwelche Schäden anzugeben genügt immer als Argument, um den Kahlschlag voranzutreiben. Wozu auch CO2 binden. Grüner Bullshit, nicht wahr Herr Möller? Warum sollen hier auch Bäume stehen. Vögel kacken auf Autos drunter, es könnten Äste runterfallen und das Laub, na das nun erst! Jedes Jahr der Dreck! Und so müssen, wer wagt es, das anders zu sehen, wohl die restlichen großen Bäume der Stadt bis zur Neuwahl eines Bürgermeisters fallen. Ist das nun Torschlusspanik?

    O.k., an dem Standort war ein so großer Baum wirklich nicht ideal. Dann aber nur noch eine Frage an den Verwaltungschef, ja den mit den Klima-Worthülsen: Wo wird doppelt Ersatz gepflanzt und 10 Jahre gepflegt? Achso, stimmt, braucht nicht, hier zumindest nicht, denn wir haben kein Kataster für Ausgleichsmaßnahmen. Solange das so ist, darf das entweder irgendwie immer größer werdende oder mehrmals verbuchte Trockenrasebiotop hinter dem Hagebaumarkt herhalten. Und da sowas, wie ein Kataster einzurichten dauert, brauchen sich die „Baumpflegefirmen“ mit den Kettensägen im Auftrag der Stadtverwaltung nicht beeilen. Nein bräuchten; wäre da nicht die Bürgermeisterwahl.

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