
Wenn Teddy plötzlich krank ist: Am kommenden Mittwoch, 18. Dezember, öffnet von 11 bis 13 Uhr das Teddy-Krankenhaus des MediClin Müritz-Klinikums in Waren seine Türen für alle Teddy-Eltern. Das Teddy-Krankenhaus ist eine Initiative, um Kindern auf spielerische Weise die Angst vor Arztbesuchen zu nehmen und ihnen medizinische Abläufe kindgemäß vorzuzeigen. Zu der Veranstaltung können Kinder als „Eltern“ ihre flauschigen Lieblinge als „Patienten“ mitbringen, die von „Teddy-Ärzten“ – den Ärzten sowie den Pflegekräften des Klinikums – behandelt werden.
Experten des Müritz-Klinikums zeigen den Kindern, welche Untersuchungen in einem Krankenhaus gemacht werden, zum Beispiel, wenn ein Kuschelbär aus dem Bett gefallen ist. In verschiedenen Stationen, wie beispielsweise der Untersuchungsstation, Röntgenstation oder der OP-Station, erfahren die Kleinen, wie Diagnosen gestellt und Behandlungen durchgeführt werden. Wie legt man einen Verband an? Wie werden Röntgenbilder gemacht und Spritzen verabreicht? Das demonstrieren die Experten in einer kindgerechten Umgebung und nehmen den Kleinen so die Angst vor echten Arztbesuchen. Aufklärung zu Gesundheit und Medizin stehen ebenfalls im Fokus der Veranstaltung.
Morgens vor Beginn der offiziellen Sprechstunde ist das Teddy-Krankenhaus exklusiv für die Kinder der AWO-Kita „Kleine Weinbergschnecken“ geöffnet. Ab 11 Uhr sind alle anderen interessierten Kinder und ihre Plüschfreunde eingeladen.
Die Veranstaltung richtet sich an Kinder im Alter von 3 bis 7 Jahren. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.
Zu finden sind die Ärzte und Pflegekräfte im Häuschen an der Schranke zum Gelände des Klinikums in der Weinbergstraße 19. Das Team des Teddy-Krankenhauses freut sich auf alle Stoff-Patienten und ihre Eltern.


								
								




								
								

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