Im „Ratskeller“ werden Geldbeutel geschrubbt
Geldbeutelwäsche am Aschermittwoch im Warener „Ratskeller“: Als Eintritt reichte ein leeres Portmonee, und die abgegebenen Exemplare mussten dann – so will es die Tradition – gewaschen werden.
Stadtpräsident René Drühl und das Team des „Ratskellers“ zeigten sich als „Saubermänner“ und fanden in den Geldbörsen beim Schrubben sogar noch den einen oder anderen Schatz:
Fischschuppen, die wohl als Glücksbringer gedient haben, Kundenkarten und sogar ein paar Cent. Die hat gleich Ralf Daase als Vorstand der Raiffeisenbank Mecklenburgische Seenplatte in die Hand gedrückt bekommen – zur Vermehrung, versteht sich.
Heiterkeit bescherte unter anderem Müllmann Werni, der sowohl die große als auch die kleine Politik durch den Kakao.
Fazit: Gelungene Wieder-Premiere einer leider in den vergangenen Jahren vergessenen Tradition. Nächstes Jahr bitte wieder!