Im „Ratskeller“ werden Geldbeutel geschrubbt

1. März 2017

Geldbeutelwäsche am Aschermittwoch im Warener „Ratskeller“: Als Eintritt reichte ein leeres Port­mo­nee, und die abgegebenen Exemplare mussten dann – so will es die Tradition – gewaschen werden.

Stadtpräsident René Drühl und das Team des „Ratskellers“ zeigten sich als „Saubermänner“ und fanden in den Geldbörsen beim Schrubben sogar noch den einen oder anderen Schatz:

Fischschuppen, die wohl als Glücksbringer gedient haben, Kundenkarten und sogar ein paar Cent. Die hat gleich Ralf Daase als Vorstand der Raiffeisenbank Mecklenburgische Seenplatte in die Hand gedrückt bekommen – zur Vermehrung, versteht sich.

Heiterkeit bescherte unter anderem Müllmann Werni, der sowohl die große als auch die kleine Politik durch den Kakao.

Fazit: Gelungene Wieder-Premiere einer leider in den vergangenen Jahren vergessenen Tradition. Nächstes Jahr bitte wieder!


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