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In Norddeutschland geklautes Rad in Röbel getrackt

Ein 37-jähriger Mann ist gestern Nachmittag von der Röbeler Polizei beim Ausladen eines gestohlenen E-Bikes erwischt worden. Das Fahrrad wurde vom Besitzer in Norddeutschland kurz zuvor gestohlen gemeldet. Da er einen GPS-Tracker am Rad installiert hatte, konnte er sehen, dass das Rad auf der A19 nahe Röbel bewegt wird. Der Mann rief die zuständige Polizei in Röbel an und gab den Beamten aktuelle Standortmitteilungen, während sie im Streifenwagen dem Ziel immer näher kamen.

In einem Garagenkomplex stießen sie auf einen Transporter mit geöffneter Heckklappe. Aus dem Fahrzeug holte der 37-jährige das gestohlene E-Bike.

Ob es sich der Verdacht der Hehlerei und des Diebstahls gegen den Mann bestätigt, müssen die weiteren Ermittlungen ergeben.

Das Beispiel zeigt wie wichtig es ist, insbesondere hochwertige Räder mit entsprechender, nach Möglichkeit gut versteckter Technik auszustatten, um sie im Fall der Fälle orten zu können.

Alle Beteiligten sind Deutsche.

3 Gedanken zu „In Norddeutschland geklautes Rad in Röbel getrackt“

  1. Toll was heute möglich ist.Den Dieben sollte man es so schwer wie möglich machen.Leider gibt es nicht ein einziges Fahrradschloß,was sich nicht knacken lässt.Leider verspricht d.Werbung oft etwas anderes.

  2. @Michael Markus10. April 2025 um 19:09 Uhr

    Wie heißt es so schön: Sicher ist nur, dass nichts sicher ist – und das zu 100%! ;-))

  3. Also Herr Markus, nachdem mir das zweite Fahrrad geklaut wurde, habe ich, nachdem die Versicherung zweimal den Wiederbeschaffungswert bezahlt hat, mir ein verrostetes Mifa vom Sperrmüll gezogen, mit Zustimmung des Vorbesitzers natürlich, und notdürftig repariert. Eine NAcht drehte ich mich hin und her, es könnte geklaut werden. Deshalb betonierte ich es beim Erneuern des Garagenfußbodens bis an die Naben und die halbe Kette mit ein. Als ich vorhin drin war, war es noch da. Ich schlafe ruhig. Sollte in der Zeit ein arbeitsamer Dieb es aus dem Beton meißeln, wird das lange dauern und gibts nochmal den Wiederbeschaffungswert, dann eines aufarbeitbaren Oldtimers. Merke: Es gibt für alles eine Lösung. Nimmt man die Nebenwirkungen inkauf, kann die sogar gewinnbringend sein.

Die Kommentare sind geschlossen.

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