Keine Gender-Sternchen in Verordnungen in MV
Mehr Geschlechtergerechtigkeit, aber keine Gender-Sternchen und Co. So sollen die Gesetze und Verordnungen in Mecklenburg-Vorpommern künftig daher kommen. Auf das Sternchen habe man nach Aussage von Justizministerin Jacqueline Bernhardt bewusst verzichtet. Dafür sollen in den Gesetzen und Verordnungen künftig zwei Geschlechter genannt werden, also beispielsweise Ärztinnen und Ärzte oder Lehrerinnen und Lehrer. Sind Frauen und Männer nicht direkt angesprochen, soll auf neutrale Begriffe ausgewichen werden, zum Beispiel Leitung einer Einrichtung anstatt die Leiterin oder der Leiter.
da fragt Mann sich ob wir keine anderen Probleme haben
Was gibt es bloß für Probleme , da gibt es wohl deutlich wichtigeres in dieser Zeit .
Sicher gibt es wichtigeres in dieser Zeit, aber dennoch ist es eine relevante Entscheidung in Bezug auf „Erhalt der normalen Sprache“. Jeder soll so leben wie er will (er, sie, es usw), aber das Gendergerede im Radio/Fernsehen mit den z. Bsp. kurzen Pausen vor „…Innen/In“ nervt. Warum sagt man nicht einfach weiter: die Arbeiter/die Arbeiterinnen, der Lehrer/die Lehrerin, der Verkäufer/die Verkäuferin usw.
Gendern ist, wenn in Sachsen ein Boot umkippt.
Wer „mehr Gerechtigkeit“ liest und „buuuuh“ ruft…