Jahreshoch der vergangenen Woche nochmals übertroffen: Die Spritpreise klettern unaufhörlich nach oben. Nach dem Jahreshöchststand in der vergangenen Woche sind die Preise für Diesel und Super E10 weiter gestiegen.
Ein Liter Diesel ist im Wochenvergleich um 0,9 Cent teurer geworden und kostet derzeit 1,320 Euro. Bei Super E10 fiel der Anstieg mit 0,3 Cent etwas moderater aus. 1,483 Euro kostet ein Liter im bundesweiten Durchschnitt. Grund für den erneuten Anstieg ist, wie schon in der Vorwoche, der deutlich gestiegene Rohölpreis. Binnen einer Woche kletterte der Preis für ein Barrel Brent von 76 auf 78 Euro.
Wer bei dem sehr hohen Spritpreisniveau preisbewusst tanken will, sollte die Tankstellen in den Morgenstunden meiden. Am Nachmittag oder zum Abend hin sind nach Informationen des ADAC die Spritpreise am niedrigsten. Ein Blick auf die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“ hilft die günstigste Tankstelle zu finden.
Hallo,
eine weitere schöne Tradition ist, dass kurz vor dem Beginn der Heizperiode die Heizölpreise steigen !
Wem nützt dieser Irrsinn eigentlich, dem Bürger bestimmt nicht .
Meckerkopp
Toller Tipp vom ADAC !
Da kann man ja gern im ländlichen Bereich ein bischen herumfahren und Zeit, sowie Benzin vergeuden.
Es wird sich sicher im “ näheren „Umkreis eine Tanke finden, wo man etwas Sparen kann !!
Meckerkopp
nicht meckern, nicht rumfahren, gucke hier
https://www.tankstellenpreise.de/benzinpreise-waren-mueritz.html