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Kreistag protestiert gegen Schließungspläne zu Frühchenstationen

Der Kreistag der Mecklenburgischen Seenplatte hat die Bundes- und Landespolitik aufgefordert, die Frühchenstationen in Mecklenburg-Vorpommern zu erhalten. Die Abgeordneten haben einem entsprechenden Antrag der Linken fast einstimmig zugestimmt. Auch dünn besiedelte Regionen bräuchten funktionierende Krankenhausstrukturen. Und für Eltern und die zu früh geborenen Kleinen sei Nähe sehr wichtig.
Den Frühchenstationen in Neubrandenburg und Greifswald droht nach den letzten Beschlüssen in Berlin die Schließung.

Das stellte auch Landrat Heiko Kärger fest, der zusammen mit dem Neubrandenburger Oberbürgermeister Silvio Witt dagegen in Schwerin und Berlin bereits protestiert hat. Der Bundestag hat vor wenigen Tagen beschlossen, dass Frühchenstationen nun nicht mehr mit 14 Fällen pro Jahr betrieben werden sollen. Künftig sollen dort mindestens 25 solcher Fälle im Jahr betreut werden.

„Die bestmögliche und flächendeckende medizinische Versorgung aller Menschen und insbesondere auch aller Neu-, Reif- und Frühgeborenen ist von essenzieller Bedeutung und muss unbedingt in der bisherigen Qualität sichergestellt sein und sichergestellt bleiben.
Die Aufweichung bzw. Abschaffung bisheriger Regelungen würde in M-V vor allem die ländlichen und überwiegend ländlichen Regionen im östlichen Mecklenburg, in Vorpommern und besonders den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, den größten Flächenlandkreis der Bundesrepublik, treffen. Auch die hinreichende Versorgung des Ostens des Landes Brandenburg wäre gefährdet. Mithin wäre somit großflächig keine Versorgung von Früh- und Reifgeborenen im äußersten Osten Deutschlands mehr gewährleistet. Dieses ist nicht hinnehmbar. Zur Qualitätssicherung bei der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen, der weiteren Verringerung von Säuglingssterblichkeit und von frühkindlich entstandenen Behinderungen, sind deshalb Perinatalzentren der Versorgungsstufe Level 1 flächendeckend, innerhalb zumutbarer Wege, notwendig“, so die Linken.

Bei Schließung der Level 1-Stationen in Neubrandenburg und Greifswald sei eine Überlastung der Stationen in Rostock und Schwerin zu befürchten, was in der Folge wiederum Leib und Leben der Mütter und Neugeborenen, auch in der Mecklenburgischen Seenplatte gefährden würde.

Dem Antrag der Linken stimmte Vertreter aller Fraktionen zu, auch der AfD.

Kritik wurde in dem Zusammenhang auch an Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) geäußert, die kurz vor dem Bundestagsbeschluss noch von einem gangbaren Kompromiss durch Sonderregelungen gesprochen hatte. Das sei kein gangbarer Weg, hieß es von den Linken.

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