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Landesregierung „fliegt“ am Dienstag in die Müritz-Region ein

In der kommenden Woche „fliegt“ die Landesregierung in der Müritz-Region ein. Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und ihre Minister wollen am Dienstag, 22. November, das Gespräch mit den Bürgern vor Ort suchen, möchten wissen, was die Menschen in der Region bewegt und die gewonnen Eindrücke und Anregungen für ihre Arbeit nutzen. „Wir freuen uns auf den gemeinsamen Austausch und spannende Termine“, sagte Ministerpräsidentin Manuela Schwesig. Los geht der Tag für die Politiker mit einer Kabinettssitzung in der Landesfeuerwehrschule Malchow, anschließend „schwirren“ sie aus, unter anderem nach Vollratsruhe, Waren, Malchow und Sietow. Am Abend ist dann ab 18 Uhr ein Bürgerforum im Müritzeum geplant, für das man sich jetzt schon anmelden kann.

Interessierte Bürger können sich für das Forum bis Montag, 21. November, unter www.regierung-mv.de/buergerforum für die Veranstaltung anmelden.

Und das sind die Termine der Kabinetts im Einzelnen:

Ministerpräsidentin Manuela Schwesig:

15:30 Uhr Übergabe eines Löschfahrzeuges an die Feuerwehr Vollratsruhe mit anschließendem Gespräch, Gemeindehaus, Straße des Friedens 35a, Vollratsruhe

Minister für Inneres, Bau und Digitalisierung Christian Pegel:

15:30 Uhr Übergabe eines Löschfahrzeuges an die Feuerwehr Vollratsruhe mit anschließendem Gespräch, Gemeindehaus, Straße des Friedens 35a, Vollratsruhe

Ministerin für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz Jaqueline Bernhardt:

14:30 Uhr Gesprächstermin in der Beratungsstelle für Betroffene von häuslicher Gewalt „KLARA“, Lange Straße 35, Waren (Müritz)

Minister für Finanzen Dr. Heiko Geue:

14:00 Uhr Besuch des Fördervereins Kulturzentrum Kloster Malchow e.V., Kloster 29, Malchow
15:30 Uhr Besuch der DRK Wasserwacht Waren, Kameruner Weg 13, Waren (Müritz)

Minister für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Reinhard Meyer:

14:30 Uhr Treffen mit dem Unternehmensnetzwerk Regionale Wirtschaftsinitiative Ost Mecklenburg-Vorpommern e.V., Nordkurier, Flurstraße 2, Neubrandenburg

Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt Dr. Till Backhaus:

14:00 Uhr Besuch der Kindertagesstätte „Seute Plappersnuten“, Neubaustraße 14b, Sietow
15:30 Uhr, Besuch des Tierheims Malchow und Gespräch über aktuelle Herausforderungen des Ehrenamtes, Lindenallee 42, Malchow

Ministerin für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten Bettina Martin:

15:00 Uhr Besuch der Alten Synagoge Stavenhagen und Gespräch mit Mitgliedern des dortigen Vereins, Malchiner Str. 38, Stavenhagen

Ministerin für Soziales, Gesundheit und Sport Stefanie Drese:

14:00 Uhr Besuch in der Beratungsstelle für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige, Zum Amtsbrink 2, Waren
16:00 Uhr Besuch des Kinder- und Jugendparlaments Malchow, Ratshaussaal, Alter Markt 1

Staatssekretär im Ministerium für Bildung und Kindertagestätten Tom Scheidung (i .V. der Ministerin):

14:00 Uhr Besuch des Kindergartens „Lütt Matten“, Schleswiger Straße 7, Waren (Müritz)
15:30 Uhr Besuch der Kita „Haus Sonnenschein“, Goethestraße 20a, Waren (Müritz)

Parlamentarischer Staatssekretär für Vorpommern und das östliche Mecklenburg Heiko Miraß:

15:00 Uhr Gespräche mit dem Darguner Bürgermeister Sirko Wellnitz sowie dem Förderverein Kloster-Schlosskomplex Dargun e.V., Schloßstr. 24, Dargun

Chef der Staatskanzlei Patrick Dahlemann:

13:30 Uhr Besuch der Landeschule für Brand- und Katastrophenschutz Mecklenburg-Vorpommern mit anschließendem Gespräch, Malchow, Sandstraße 12

5 Gedanken zu „Landesregierung „fliegt“ am Dienstag in die Müritz-Region ein“

  1. Peter, wenn Sie es nicht versuchen, dann haben Sie bereits verloren.
    Normalerweise heißt es:
    „Die da oben interessieren sich nicht für unsere Probleme.“
    „Sie kommen nicht und schauen wie es läuft.“
    „Man kann Ihnen keine Vorschläge machen.“
    „Wir sind denen doch eh egal.“

    Jetzt haben Sie die Chance und dann wird auch nur genörgelt.

    Was sollen die montaglichen Spaziergänge, Protestfahrten und das Gemecker, wenn dann niemand hingeht wenn man die Aufmerksamkeit der Politiker hat?

    Ich hoffe doch wenigstens unsere heimischen Protest-Initiatoren, Herr Häcker und Herr Anton, werden die Chance wahrnehmen die Anliegen ihrer Interessensvertretungen vorzutragen.

  2. Das Programm ist vielfältig und gibt hoffentlich Anregungen, was in den Einrichtungen gebraucht wird. Manchmal sind es kleine Dinge, die auf kurzem Diebstweg zu ändern sind. Es wäre schön wenn dann auch entsprechende Taten folgen würden…

  3. Ich würde meine Hoffnungen nicht zu Hoch ansetzen. Die Ernüchterung folgt auf dem Fuße. Meine Erfahrungen mit Politikern sind alle negativ. Immer wenn es konkret wird, beenden Politiker die Kommunikation einseitig.

  4. Es wäre schön, wenn sie auch dem Mittelstand/ den Gewerbetreibende/ den Einzelhändlern Gespräche anbieten würden bzw. in den einzelnen Ortschaften mit dem „normalen“ Bürgern ins Gespräch kommen würden und dafür Möglichkeiten angeboten hätten.

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