Malchower Bier- und Genussmeile trifft Geschmack der Gäste

10. September 2023

„Eine Stimmung, wie beim Malchower Volksfest!“ Diese Aussage trifft es… die Malchower haben gestern Abend wieder einmal gezeigt, dass sie ordentlich feiern können. Die 1. Bier- und Genussmeile war ein voller Erfolg. 23 Aussteller boten Essen und Getränke an.

Für jeden Geschmack war etwas dabei. Ob Bier, Wein oder Cocktails – es gab alles. Fischbrötchen, Burger oder deftige Erbsensuppe… für eine ordentliche Grundlage konnte auch gesorgt werden.

Auf der Ostseewelle-Bühne heizte Christian Rentz den Malchowern kräftig ein. Der ehemalige Malchower und jetziger Moderator bei Ostseewelle genoss sein Heimspiel.

Daniel Finn vom Kultur- und Sportring e.V. (Organisator) war sichtlich begeistert von der Stimmung und den vielen Leuten, die der Einladung gefolgt sind, „Die Bier- und Genussmeile wird nun ein fester Bestandteil in Malchows Eventkalender“ so Finn.

Wir finden: Malchow hat es einfach drauf zu feiern – bitte nächstes Jahr wieder!

Text und Fotos: Kathleen Stutz


8 Antworten zu “Malchower Bier- und Genussmeile trifft Geschmack der Gäste”

  1. Grit Brandt sagt:

    Oh ja super was Malchow da geschafft hat.
    Nur leider in Waren bekommen Sie nichts auf die Kette mit dem Bürgermeister auch kein Wunder.

  2. Ralf sagt:

    Hallo,
    viel Bier aber leider wenig Genuss
    Man hätte es auch Open Air Party in der Güstrower Straße nennen können, das hätte es wohl eher getroffen. Viele Leute und gute Stimmung
    Enttäuschend ist immer noch der Einsatz von Einweg Plastebechern

  3. Kirsten sagt:

    Grit Brandt….selbst aktiv werden – auch Sie können sich zur Bürgermeisterwahl stellen und zeigen Sie doch „dem Bürgermeister“ wie aktiv Sie sein können, er würde sicher gern Veranstaltungshilfe annehmen.

  4. ABC sagt:

    @Kirsten. Das ist ein schon etwas abgenutztes Totschlagargument, das Sie da bringen. Es wirkt auf mich ziemlich giftig. Sie wissen doch gar nicht, wie aktiv die von Ihnen kritisierte Grit Brandt in ihrem eigenen Lebens-und Arbeitsbereich ist. Und wieso man diesem Bürgermeister überhaupt noch irgend etwas zeigen sollte (außer der Roten Karte) versteht hier keiner.
    Am 10.7.2023 stand in diesem Blog z.B. zu lesen, wie extrem schadhaft der Straßenbelag in der Einsteinstraße ist. Wollten Sie dann den kritischen Stimmen auch zurufen, sie sollen doch selber kandidieren als BM oder sich bewerben beim Bauamt? Oder wollten Sie dann die murrenden Straßennutzer auffordern, dem BM zu zeigen, wie aktiv sie sind und selber schon mal mit Bitumen aus dem Kofferraum heraus anfangen, die Löcher zu reparieren.
    Oder die Badegäste, die die verrotteten Stege kritisieren, sollen die Ihrer Ansicht nach gleich mal ein paar Kanthölzer zum Strand mitbringen? Und gleichzeitig demütig schweigen?

    Die Zeiten, in denen wir keine Kritik üben durften, die haben wir zum Glück abgeschafft.

  5. Kirsten sagt:

    ABC….sprechen Sie stets im Plural und vertreten die Meinung anderer Leser? Bleiben Sie doch bei sich selbst- das ist einfacher.

    Ihr Kommentar liegt neben dem Sachverhalt, deshalb kommentiere ich ihn nicht.

    Aber auch an Sie gerichtet: Die Energie der Meckerei bitte in Aktivität umwandeln, auch ein Bürgermeister wird sich lächelnd bei Ihnen bedanken dafür.

  6. ABC sagt:

    @Kirsten. Wenn Sie richtig gelesen haben, äußere ich zunächst im Kommentar meine eigene Meinung, die sich mit der Meinung mehrerer meiner Familienmitglieder deckt.

    Viel kommentieren können Sie auch nicht, Sie kritisieren lieber – die Kritiker.

    Ich gebe Ihnen Ihren eigenen Rat zurück. Werden Sie aktiv aber nicht anmaßend, denn Sie können das Leben der anderen Menschen nicht einschätzen. Die Art wie Sie auf die eigentlich milde Kritik hin, die o.g. Leserin sofort angriffen, sie soll doch selbst aktiv werden und ihr indirekt einen Mangel an eigener Aktivität unterstellten, hat mich sehr abgestoßen. Sie sind hier nicht der Kontrolleur, der Sherriff, die Moralpolizei. Die Menschen können selber entscheiden, wann sie Kritik üben und wann es Zeit ist, selbst einzugreifen. Sie hätten ja auch schreiben können, dass Ihnen die Meckerei nicht gefällt.

    Lächelnd bedanken wird sich meine Familie beim Bürgermeister – für den netten Versuch, hier etwas auf die Reihe zu bringen.

  7. Stefan sagt:

    @Kirsten
    So sehr ich das nach oben Getrete auch verabscheue, aber der Bürgermeister der Stadt Waren(Müritz) ist dies hauptamtlich und damit ist es sein Beruf.
    Ihm stehen unzählige Mitarbeiter, mit mannigfaltigen Fähigkeiten, zur Verfügung.
    Engagement in allen Ehren, aber entferne mir auch nicht den Blinddarm selbst um es dem Krankenhauspersonal leichter zu machen.
    Solche Veranstaltungen gehören planerisch in städtische Hand.
    Es gibt bereits ausreichend Aktionen, welche von Privatpersonen organisiert werden und dem Allgemeinwohl nützen.

  8. Kirsten sagt:

    @ABC Vielen Dank für die erheiternden Worte.