Malchows Stadtvertreter müssen vor Weihnachten noch mal ran

Die Erkältungswelle hat offenbar auch die Malchower Stadtvertreter voll erwischt. Ihre Sitzung am Donnerstag vergangener Woche war schneller beendet als üblich. Aus einem einzigen Grund: Es waren nicht genügen Stadtvertreter anwesend, nur 9 der 18 Gewählten saßen in der Werleburg. Zu wenig, um beschlussfähig zu sein. So musste Stadtpräsident Rickert Reeps die Sitzung wieder schließen. Wie es hieß, meldeten sich kurzfristig etliche Volksvertreter krank. Doch es gibt offenbar wichtige Angelegenheiten, die dringend beschlossen werden müssen.

Und so hat der Präsident  zu einer neuen Sitzung noch in diesem Jahr eingeladen – am kommenden Donnerstag, 21. Dezember. Dann würden sogar drei Mitglieder ausreichen, um beschlussfähig zu sein.

Unter anderem sollen die Stadtvertreter über die „Anpassung“ von Trink- und Abwassergebühren entscheiden, über den Wirtschaftsplan 2024 der Stadtwerke und im nicht öffentlichen Teil über den Verkauf der Grundstücke „Alte Weberei“ und den Kauf eines neues Fahrzeuges für die Feuerwehr.