Ungewöhnlicher Polizeieinsatz heute Vormittag in einem Waldgebiet des Neubrandenburger Ortsteils Broda: Ein 27-jähriger polizeibekannter Deutscher lebt seit Monaten in diesem Waldgebiet und hat in der Vergangenheit schon einige Polizeieinsätze ausgelöst. Aufgrund der abfallenden Temperaturen und herrschenden Witterungsverhältnisse besteht nun eine erhöhte Gesundheitsgefahr für den Mann, die er aufgrund psychischer Erkrankungen selber nicht erkennt. Aus diesem Grund wurde eine Unterbringung in ein Klinikum angeordnet. Die Kollegen des Polizeihauptreviers Neubrandenburg wurden zur Durchsetzung dieser Anordnung vom Gesundheitsamt zur Unterstützung hinzugezogen, da sich der 27-Jährige der Maßnahme widersetzen wollte. Während des Einsatzes leistete der Beschuldigte Widerstand gegen die eingesetzten Polizeibeamten, sodass er am Ende gefesselt werden musste. Ein hinzugezogener Rettungswagen brachte den Mann in ein Klinikum. Verletzt wurde niemand.
6 Gedanken zu „Mann lebt in Waldgebiet und muss in Klinik“
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lass ihn doch im Wald leben wenn er nicht böse ist und sich dort wohl gühlt. wenn es ihm schlecht geht wird er sich schon hilfe suchen.
Es bringt doch nichts ihn mit Gewalt in die Klinik zu bringen, da ist er schneller wieder weg als ihr denken könnt, ich kann mich auch irren und er nimmt die Hilfe an, das wäre dann super.
Klar wenn jemand das will dann finde ich es O.K
Aber es muß schon gut durchdacht sein es ist ja nicht immer Sommer
Ich finde das Ihr sehr gut reagiert habt,so wie beschrieben kann der Mann es nicht Einschätzen. Ich sage immer Polizei ist Freund und Helfer. Es gibt schon Genügend Tote bei der Kälte jedes Jahr, der Mann hat Glück gehabt was andere nicht haben. Top Leistung an allen die zur Hilfe waren.
Da steht doch, dass er krank ist und Gefahren nicht erkennen kann.
Weiß jemand, wer das ist?