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Mehr als 100 Menschen fordern Einigung im Streit um „Fusion“

Unter dem Motto „1000 gute Gründe für die FUSION“ haben heute mehr als 100 Menschen in Lärz für das friedliche Festival und gegen überzogene Polizeianforderungen demonstriert. Der Bürgermeister des Ortes Hartmut Lehmann (CDU) erklärte auf der Kundgebung, dass die Polizei am besten im Lärzer Bürgerzentrum sitzen solle, dort wäre sie für alle – auch für Probleme außerhalb des Festgeländes – am schnellsten erreichbar. Natürlich müssten die Beamten im Notfall allerdings auch ungehinderten Zugang zum „Fusion-Gelände“ haben.

Aber generell sei der Veranstalter für die Sicherheit auf dem Platz verantwortlich. „Und das hat Martin (Eulenhaupt, der Veranstalter d.R.) in den letzten Jahren sehr gut gemacht“, sagte Lehmann unter Beifall.

Ein weiterer Redner erinnerte daran, dass die Gäste, die aus der halben Welt extra wegen der besonderen Kultur an die Seenplatte reisen, immer auch sehr positive Eindrücke mitnähmen. Die Fusion sei fester Bestandteil der Kulturszene und im Gegensatz zu anderen Veranstaltungen, kein Festival der Konsumenten. Dies seien Feste wie „Immergut“, „Rock am Ring“ oder „Wacken Open Air“. Sondern die Fusion sei ein Festival der „Gestalter von neuen kulturellen Beziehungen.“

Die vom Protest gegen das Bombodrom bekannte Barbara Lange aus der Region Mirow sorgten mit einem Plakat für Aufsehen, auf dem der ehemalige DDR-Staatsratsvorsitzende und SED-Partei-Chef Walter Ulbricht zu sehen war. Dort stand: „Niemand hat die Absicht, die Fusion kaputt zu machen“. Von dem Moskau-hörigen Politiker stammte der in der DDR sehr bekannte Satz: „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten“. Wie es dann 1961 kam, das weiß jeder. Die Mauer hielt 28 Jahre.

Die „Fusion“ soll trotz des Streits 2019 auf jeden Fall stattfinden, das haben beide Seiten bereits betont. Das letzte Wort haben das Amt Röbel, der Kreis oder auch die Gerichte.

2 Gedanken zu „Mehr als 100 Menschen fordern Einigung im Streit um „Fusion““

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